Die schwedische Umweltbehörde und Europa finanzieren in den nächsten sechs Jahren gemeinsam mit 92 Millionen Kronen die Aufwertung von 14 Schäreninseln des Västra Götalands, was auch den Inselstreifen vor Göteborg betrifft. Das Gesamtprojekt soll die Inseln für Besucher zugänglicher machen und gleichzeitig die von der Ausrottung bedrohten Pflanzenarten retten.
Auch wenn man heute große Teile der Schären vor Göteborg als Schutzgebiete ausgezeichnet sind, so wird die Landschaft wegen jahrelanger Überweidung und unkoordinierten Arbeiten immer mehr von Heide überwuchert, die die ursprüngliche Pflanzen- und Tierwelt immer weiter verdrängt. Diese Entwicklung soll nun mit Europageldern gestoppt werden.
Gleichzeitig mit der Rekonstruktion der Natur, unter anderem mit dem umstrittenen Abbrennen der Heide, soll nicht nur die ursprüngliche Schärenlandschaft auf den betroffenen Inseln zurückgewonnen werden, sondern auch für den Tourismus attraktiver gemacht werden, der sich heute oft auf den Besuch von Freizeitbooten beschränkt, die dort an natürlichen Häfen oder direkt an der Küste anlegen.
Auch wenn man heute große Teile der Schären vor Göteborg als Schutzgebiete ausgezeichnet sind, so wird die Landschaft wegen jahrelanger Überweidung und unkoordinierten Arbeiten immer mehr von Heide überwuchert, die die ursprüngliche Pflanzen- und Tierwelt immer weiter verdrängt. Diese Entwicklung soll nun mit Europageldern gestoppt werden.
Gleichzeitig mit der Rekonstruktion der Natur, unter anderem mit dem umstrittenen Abbrennen der Heide, soll nicht nur die ursprüngliche Schärenlandschaft auf den betroffenen Inseln zurückgewonnen werden, sondern auch für den Tourismus attraktiver gemacht werden, der sich heute oft auf den Besuch von Freizeitbooten beschränkt, die dort an natürlichen Häfen oder direkt an der Küste anlegen.
Herbert Kårlin
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