Die Garnelen der schwedischen Westküste gehören wegen ihrem Geschmack und ihrer Größe seit Jahren zu einer Spezialität, die nicht nur in Göteborg gegessen wird, sondern auch nach ganz Europa exportiert wird. Nach 40 Jahren Hochkonjunktur kehren die Boote dieses Jahr mit immer geringerem Fangergebnis zurück.
Die Preise für ein Kilo Garnelen liegt diesen Sommer im Schnitt bei 400 Kronen, was einer Verdopplung des Preises entspricht. Sicher ist zum Teil auch der häufige Wind und das unruhige Meer ein Grund für die schlechten Fangergebnisse, aber selbst bei idealer Witterung gehen die Quoten kaum nach oben.
Auf Grund der schlechten Quoten machte daher das Meeresfischforschungsinstitut in Lysekil ein Testfischen mit feinmaschigen Netzen um den aktuellen Bestand an Garnelen zu erforschen. Das Ergebnis zeigte, dass nicht nur die großen, fischbaren Garnelen stark abgenommen haben, sondern auch der Bestand an Junggarnelen weit unter den üblichen Werten liegt und man daher davon ausgehen muss, dass Garnelen an der Westküste in den letzten Jahren überfischt wurden und unter Umständen Fangquoten festgelegt werden müssen.
Die Preise für ein Kilo Garnelen liegt diesen Sommer im Schnitt bei 400 Kronen, was einer Verdopplung des Preises entspricht. Sicher ist zum Teil auch der häufige Wind und das unruhige Meer ein Grund für die schlechten Fangergebnisse, aber selbst bei idealer Witterung gehen die Quoten kaum nach oben.
Auf Grund der schlechten Quoten machte daher das Meeresfischforschungsinstitut in Lysekil ein Testfischen mit feinmaschigen Netzen um den aktuellen Bestand an Garnelen zu erforschen. Das Ergebnis zeigte, dass nicht nur die großen, fischbaren Garnelen stark abgenommen haben, sondern auch der Bestand an Junggarnelen weit unter den üblichen Werten liegt und man daher davon ausgehen muss, dass Garnelen an der Westküste in den letzten Jahren überfischt wurden und unter Umständen Fangquoten festgelegt werden müssen.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen