Am 3. September öffnet des erste feministische Filmfestival Göteborgs seine Pforten. Etwa 50 alternative Filme aus verschiedenen Ländern sollen eine Diskussion über das gegenwärtige Gesellschaftssystem und Feminismus anregen. Drei Tage lang werden im Folkets Hus, Pustervik, ABF, Röda Sten und der Kvonnofolkhögskolan nicht nur Filme und Clips präsentiert, sondern auch zahlreiche Workshops zum Thema angeboten.
Mio Lee Rapp, die Gründerin dieses Filmfestivals, will dem Ereignis jedoch nicht nur einen feministischen Leitgedanken geben, sondern mit den Filmen auch auf Vorurteile aufmerksam machen, die Menschen immer noch nach Geschlecht, Herkunft, Alter und ähnliche Kriterien einstufen statt an Gleichstellung in einem Gesellschaftssystem zu denken.
Das feministische Filmfestival in Göteborg soll auch gleichzeitig eine Provokation sein mit Filmen über Feminismus, Queer, sowie gesellschaftskritischen und antirassistischen Beiträgen und die zur Kategorie Diskussionsfilm gehören. Einer der bedeutendsten Preise wird am letzten Tag im Kulturzentrum Röda Sten für die beste filmische Provokation vergeben.
Mio Lee Rapp, die Gründerin dieses Filmfestivals, will dem Ereignis jedoch nicht nur einen feministischen Leitgedanken geben, sondern mit den Filmen auch auf Vorurteile aufmerksam machen, die Menschen immer noch nach Geschlecht, Herkunft, Alter und ähnliche Kriterien einstufen statt an Gleichstellung in einem Gesellschaftssystem zu denken.
Das feministische Filmfestival in Göteborg soll auch gleichzeitig eine Provokation sein mit Filmen über Feminismus, Queer, sowie gesellschaftskritischen und antirassistischen Beiträgen und die zur Kategorie Diskussionsfilm gehören. Einer der bedeutendsten Preise wird am letzten Tag im Kulturzentrum Röda Sten für die beste filmische Provokation vergeben.
Herbert Kårlin
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