Da sich Schiffe, die in Schweden registriert sind, immer weniger im internationalen Kampf behaupten können und die schwedische Regierung jede Anpassung der Gesetze an internationale Regelungen verweigert, greifen immer mehr Reedereien zur Selbsthilfe und flaggen ihre Schiffe in Schweden aus. Besonders stark betroffen davon ist die Schifffahrt in Göteborg, der Stadt mit dem größten Hafen des Nordens.
Bereits vor einem Monat gab die Reederei DFDS Seaways bekannt, dass sie vier Schiffe in Schweden ausflaggen wird und diese in Zukunft unter dänischer Flagge unterwegs sein werden. Den schwedischen Seeleuten wurde ein neuer Vertrag angeboten, wobei anzunehmen ist, dass die Mehrheit unter ihnen das Angebot, auch unter schlechteren Bedingungen, annehmen wird, da sie in Schweden kaum einen neuen Arbeitsplatz finden können.
Gestern teilte nun auch die Göteborger Reederei Transatlantic mit, dass vier Fahrzeuge ausgeflaggt werden um in Zukunft unter der Flagge Gibraltars, bzw. jener der Niederlande, die Fahrten aufzunehmen. In diesem Fall wurden bereits 25 schwedische Seeleute gekündigt, die in Zukunft durch billigere Arbeitskräfte ersetzt werden. Die Ausflaggung der Fahrzeuge ist für Herbst 2012 geplant.
Bereits vor einem Monat gab die Reederei DFDS Seaways bekannt, dass sie vier Schiffe in Schweden ausflaggen wird und diese in Zukunft unter dänischer Flagge unterwegs sein werden. Den schwedischen Seeleuten wurde ein neuer Vertrag angeboten, wobei anzunehmen ist, dass die Mehrheit unter ihnen das Angebot, auch unter schlechteren Bedingungen, annehmen wird, da sie in Schweden kaum einen neuen Arbeitsplatz finden können.
Gestern teilte nun auch die Göteborger Reederei Transatlantic mit, dass vier Fahrzeuge ausgeflaggt werden um in Zukunft unter der Flagge Gibraltars, bzw. jener der Niederlande, die Fahrten aufzunehmen. In diesem Fall wurden bereits 25 schwedische Seeleute gekündigt, die in Zukunft durch billigere Arbeitskräfte ersetzt werden. Die Ausflaggung der Fahrzeuge ist für Herbst 2012 geplant.
Herbert Kårlin
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