Im Jahre 1948 wurde in Göteborg die erste Hasselblad-Kamera angeboten, die sich innerhalb von zwei Jahren zu einer Spitzenkamera im Mittelformat entwickelte und weltweit als Referenz betrachtet wurde. Nachdem sich ab 1976 der Eigner mehrmals änderte, fusionierte das Unternehmen 2004 dann schliesslich mit Imacon A/S in Dänemark um die Kameras dem aktuellen digitalen Markt anzupassen. Im Juni 2011 wurde Hasselblad dann vom deutsch-schweizer Risikokapitalunternehmen Ventizz aufgekauft.
Nun hat sich Ventizz dazu entschlossen das Unternehmen Hasselblad wieder in seiner Gesamtheit nach Göteborg zu verlegen. Sowohl die Produktion der Kameras, der technische Support also auch der Reparationsdienst werden in den kommenden Wochen zurück in den Göteborger Stadtteil Hisingen kehren. Nur ein kleiner Teil der Entwicklung wird sich auch in Zukunft noch in Kopenhagen befinden.
Im Zusammenhang mit dem Umzug nach Göteborg wurden bereits 29 Angestellte in Dänemark gekündigt. Nach dem Geschäftsführer Hasselblads wird der Umzug nach Göteborg dem Unternehmen wieder seinen ursprünglichen Standort garantieren und auch für schnellere Entscheidungen sorgen, da damit aus zwei Unternehmen wieder eine zentralisierte Firma wird. Das Personal für Hasselblad-Göteborg ist bereits einsatzbereit, wobei die Firma damit rechnet in naher Zukunft noch einige zusätzliche Arbeitsplätze auf Hisingen bieten zu können.
Nun hat sich Ventizz dazu entschlossen das Unternehmen Hasselblad wieder in seiner Gesamtheit nach Göteborg zu verlegen. Sowohl die Produktion der Kameras, der technische Support also auch der Reparationsdienst werden in den kommenden Wochen zurück in den Göteborger Stadtteil Hisingen kehren. Nur ein kleiner Teil der Entwicklung wird sich auch in Zukunft noch in Kopenhagen befinden.
Im Zusammenhang mit dem Umzug nach Göteborg wurden bereits 29 Angestellte in Dänemark gekündigt. Nach dem Geschäftsführer Hasselblads wird der Umzug nach Göteborg dem Unternehmen wieder seinen ursprünglichen Standort garantieren und auch für schnellere Entscheidungen sorgen, da damit aus zwei Unternehmen wieder eine zentralisierte Firma wird. Das Personal für Hasselblad-Göteborg ist bereits einsatzbereit, wobei die Firma damit rechnet in naher Zukunft noch einige zusätzliche Arbeitsplätze auf Hisingen bieten zu können.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen