Auch wenn thermische Solarkraftwerke bisher nur vereinzelt in den USA, Spanien, Australien, Indien und Ägypten zu finden sind und nur die dort gewonnene Energie, die entsprechend hohe Sonnenbestrahlung voraussetzt, über Leitungen in den Norden exportiert werden kann, haben die Forscher der Technischen Hochschule Chalmers in Götebog nun einen entscheiden Schritt in die Zukunft gemacht und eines der bedeutendsten Probleme dieser Technik löst.
Bisherige thermische Solarkraftwerke benötigten seltene Metalle, die nicht nur ständig teurer werden, sondern auch immer seltener und daher den Ausbau und die Entwicklung dieser Anlagen bisher bremsten. Nach den Forschern von Chalmers ist es jedoch ohne grosse Probleme möglich die Silberlegierungen, die bisher verwendet werden, durch Aluminium zu ersetzen, was weitaus billiger ist und in großer Menge zur Verfügung steht.
Natürlich sind auch noch andere seltene Elemente für den Bau von thermischen Solarkraftwerken nötig, aber keines von ihnen benötigt man in einer so großen Menge wie bisher Silber, das bereits heute als sehr seltenes edles Metall gilt. Um die Entwicklung der Solarkraftwerke jedoch in größerem Stil anzuwenden, muss nach den Forschern die internationale Zusammenarbeit auf diesem Gebiet steigen, da zwar Know How, Turbinen und andere Technik aus Schweden kommen, die Sonne jedoch nur im Süden in ausreichender Menge zu finden ist.
Bisherige thermische Solarkraftwerke benötigten seltene Metalle, die nicht nur ständig teurer werden, sondern auch immer seltener und daher den Ausbau und die Entwicklung dieser Anlagen bisher bremsten. Nach den Forschern von Chalmers ist es jedoch ohne grosse Probleme möglich die Silberlegierungen, die bisher verwendet werden, durch Aluminium zu ersetzen, was weitaus billiger ist und in großer Menge zur Verfügung steht.
Natürlich sind auch noch andere seltene Elemente für den Bau von thermischen Solarkraftwerken nötig, aber keines von ihnen benötigt man in einer so großen Menge wie bisher Silber, das bereits heute als sehr seltenes edles Metall gilt. Um die Entwicklung der Solarkraftwerke jedoch in größerem Stil anzuwenden, muss nach den Forschern die internationale Zusammenarbeit auf diesem Gebiet steigen, da zwar Know How, Turbinen und andere Technik aus Schweden kommen, die Sonne jedoch nur im Süden in ausreichender Menge zu finden ist.
Herbert Kårlin
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