Meeresbiologen der Universität Göteborg entdeckten auf wenigen Kilometern der schwedischen Westküste 412 verschiedene Arten an wirbellosen Tieren, eine Vielfalt, die man bisher bei Svaberget vor Smögen nicht einmal vermuten konnte, was auch darauf hindeutet, dass sich an dieser Stelle ein einzigartiges Meeresklima befindet, das bisher unerforscht geblieben ist.
Sehr interessant finden die Forscher allerdings auch, dass in dem kleinen Gebiet Tierarten wie Gemeinen Seehasen, die Europäische Borstenkrabbe und Seefedern vorkommen, die in diesen nördlichen Gewässern extrem selten zu finden sind und zudem nahezu als ausgerottet gelten. Diese Erkenntnis kann dazu führen, dass die Gegend um Smögen in naher Zukunft unter Naturschutz gestellt werden muss.
Eine Erklärung für den Artenreichtum und die große Anzahl an seltenen nordischen Meerestieren könnte nach den Forschern die Tatsache sein, dass sich hier die jütlandischen und die baltischen Meeresströmungen treffen und diese seltenen Meerestiere mit sich bringen. Nach den Erkenntnissen der Forscher will die Regionalregierung des Västra Götalands das Gebiet nun mit in das europäische Natura 2000 Programm mit aufnehmen lassen.
Sehr interessant finden die Forscher allerdings auch, dass in dem kleinen Gebiet Tierarten wie Gemeinen Seehasen, die Europäische Borstenkrabbe und Seefedern vorkommen, die in diesen nördlichen Gewässern extrem selten zu finden sind und zudem nahezu als ausgerottet gelten. Diese Erkenntnis kann dazu führen, dass die Gegend um Smögen in naher Zukunft unter Naturschutz gestellt werden muss.
Eine Erklärung für den Artenreichtum und die große Anzahl an seltenen nordischen Meerestieren könnte nach den Forschern die Tatsache sein, dass sich hier die jütlandischen und die baltischen Meeresströmungen treffen und diese seltenen Meerestiere mit sich bringen. Nach den Erkenntnissen der Forscher will die Regionalregierung des Västra Götalands das Gebiet nun mit in das europäische Natura 2000 Programm mit aufnehmen lassen.
Herbert Kårlin
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