Nachdem sich die Stadt Göteborg bereits im Oktober entschieden hatte beim zentralen Parkplatz Heden für rund 200 günstig gelegene Parkplätze eine progressive Parkgebühr einzuführen nach der ein dreistündiges Parken 40 Kronen kosten sollte und vier Stunden 80 Kronen, stellen die Verantwortlichen nun, nach eine über viermonatigen „Testphase“, fest, dass ihre Idee wenig realistisch war und diese Parkplätze mittlerweile nahezu unbesetzt sind, da man in ein oder auch zwei Stunden seine Einkäufe mit einem anschließenden Besuch eines Cafés oder Restaurants nicht erledigen kann.
Am 5. Februar wurden nun die betroffenen Parkuhren neu programmiert und dienen den Kurzzeitparkern, die sich bis zu vier Stunden im Zentrum aufhalten wollen, verhindern aber, dass diese Plätze von Langzeitparkern besetzt werden, die statt Umsätze zu schaffen nur während der Arbeitszeit einen Parkplatz benötigen oder in einem der Mietblocks wohnen oder zu Besuch sind. Diese Autofahrer müssen nach wie vor einen der 800 weiter entfernten Plätze wählen.
Die neue „Shoppinggebühr“ soll es allen Autofahrern, die nur kürzere Zeit in der Innenstadt verbringen wollen, ermöglichen einen zentralen Parkplatz zu finden, was bedeutet, dass sie nicht länger als vier Stunden parken sollen, was nun 60 Kronen statt der vorherigen 80 kostet. Erst danach wird es bei einer Verdopplung der Gebühren pro Stunde empfindlich teuer. Nach der städtischen Parkplatzgesellschaft können die aktuellen Preise erneut geändert werden, da das Ziel ist, dass immer etwa 80 Prozent der Parkplätze besetzt sind, so dass während der Geschäftszeiten Neuankömmlinge immer noch einen Parkplatz finden können, die Stellplätze jedoch rentabel bleiben.
Am 5. Februar wurden nun die betroffenen Parkuhren neu programmiert und dienen den Kurzzeitparkern, die sich bis zu vier Stunden im Zentrum aufhalten wollen, verhindern aber, dass diese Plätze von Langzeitparkern besetzt werden, die statt Umsätze zu schaffen nur während der Arbeitszeit einen Parkplatz benötigen oder in einem der Mietblocks wohnen oder zu Besuch sind. Diese Autofahrer müssen nach wie vor einen der 800 weiter entfernten Plätze wählen.
Die neue „Shoppinggebühr“ soll es allen Autofahrern, die nur kürzere Zeit in der Innenstadt verbringen wollen, ermöglichen einen zentralen Parkplatz zu finden, was bedeutet, dass sie nicht länger als vier Stunden parken sollen, was nun 60 Kronen statt der vorherigen 80 kostet. Erst danach wird es bei einer Verdopplung der Gebühren pro Stunde empfindlich teuer. Nach der städtischen Parkplatzgesellschaft können die aktuellen Preise erneut geändert werden, da das Ziel ist, dass immer etwa 80 Prozent der Parkplätze besetzt sind, so dass während der Geschäftszeiten Neuankömmlinge immer noch einen Parkplatz finden können, die Stellplätze jedoch rentabel bleiben.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen