Nachdem erst vor wenigen Tagen die Technische Hochschule Chalmers in Göteborg die Leitung des Forschungsprojekts zur Kohlenstoff-Modifikation Graphen erhalten hat, teilt nun auch die Sahlgrenska Akademin, die zur Universität Göteborg gehört, mit, dass sie die Einrichtung eines europäisches Forschungsprojekts leiten wird und dafür 140 Millionen Kronen von Europa zur Verfügung gestellt bekommt.
Unter der Leitung von Professor Ulf Smith der Sahlgrenska Akademin sollen dreizehn führende europäische Forschungsgruppen über Krankheiten zu arbeiten, die in enger Beziehung zur Dickleibigkeit stehen. In Göteborg selbst werden sich das Lundberglabor und das Wallenberglabor an den Forschungsarbeiten beteiligen und diese mit den bedeutendsten Fachkräften aus Deutschland, England, Finnland, Italien und einigen anderen Ländern Europas abstimmen.
Die Forschungen sollen Antworten darauf geben welche übergewichtige Personengruppe zu einer besonderen Risikogruppe gehört und wie man so früh wie möglich Risiken erkennen kann, die zu bestimmten Krankheitsformen führen. Nach den bisherigen Erkenntnissen sind 70 Prozent der Personen mit bedeutendem Übergewicht von Folgekrankheiten betroffen, unter anderem von Diabetes Typ 2, von Gefäßkrankheiten und von Herzkrankheiten.
Unter der Leitung von Professor Ulf Smith der Sahlgrenska Akademin sollen dreizehn führende europäische Forschungsgruppen über Krankheiten zu arbeiten, die in enger Beziehung zur Dickleibigkeit stehen. In Göteborg selbst werden sich das Lundberglabor und das Wallenberglabor an den Forschungsarbeiten beteiligen und diese mit den bedeutendsten Fachkräften aus Deutschland, England, Finnland, Italien und einigen anderen Ländern Europas abstimmen.
Die Forschungen sollen Antworten darauf geben welche übergewichtige Personengruppe zu einer besonderen Risikogruppe gehört und wie man so früh wie möglich Risiken erkennen kann, die zu bestimmten Krankheitsformen führen. Nach den bisherigen Erkenntnissen sind 70 Prozent der Personen mit bedeutendem Übergewicht von Folgekrankheiten betroffen, unter anderem von Diabetes Typ 2, von Gefäßkrankheiten und von Herzkrankheiten.
Herbert Kårlin
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