Auch wenn ein Verwaltungschef oder ein Direktor eines städtischen Unternehmens eingesetzt wird, weil man ihn für integer hält und ihm zutraut das Interesse der Bürger zu wahren und das Amt nicht nur annimmt um sich so weit wie möglich zu bereichern, zeigen mehrere dieser Führungskräfte der Stadt, dass es ihnen nur um das Geld und um Vorteile geht. Einige versuchen nicht nur ihr gegenwärtiges Einkommen durch verschiedene Nebenämter zu vergrößern, sondern wollen auch noch ihre Pension auf eine elegante Weise erhöhen.
Nachdem die Stadtverwaltung jenen Direktoren und Verwaltungschefs, denen ein Dienstwagen zusteht, die Wahl ließ statt diesen Vorteiles pro Monat 4000 Kronen mehr Gehalt zu erhalten, versuchten nun einige städtische Führungspersonen kurz vor der Pensionierung noch schnell das Dienstauto abzugeben, damit das Einkommen steigt, das die Grundlage für die Rentenberechnung ist, eine Methode, die deutlich zeigt welche Personen an die Spitze der städtischen Unternehmen gesetzt wurden.
Sicher handelt es sich bisher nur um Einzelfälle bei denen die Machenschaften bekannt wurden und damit rechtzeitig verhindert werden konnten, aber dennoch bleibt noch die Frage offen, warum Direktoren und leitende Personen pro Monat eine Summe von 4000 Kronen für ein entgangenes Firmenfahrzeug bekommen, da die Monatskarten für die öffentlichen Verkehrsmittel weitaus billiger sind und besondere Reisen ohnehin gesondert abgerechnet werden. Man könnte die Hälfte dieser Summe auch Jugendlichen bezahlen, die ihr Arbeitsvermögen der Stadt kostenlos anbieten.
Nachdem die Stadtverwaltung jenen Direktoren und Verwaltungschefs, denen ein Dienstwagen zusteht, die Wahl ließ statt diesen Vorteiles pro Monat 4000 Kronen mehr Gehalt zu erhalten, versuchten nun einige städtische Führungspersonen kurz vor der Pensionierung noch schnell das Dienstauto abzugeben, damit das Einkommen steigt, das die Grundlage für die Rentenberechnung ist, eine Methode, die deutlich zeigt welche Personen an die Spitze der städtischen Unternehmen gesetzt wurden.
Sicher handelt es sich bisher nur um Einzelfälle bei denen die Machenschaften bekannt wurden und damit rechtzeitig verhindert werden konnten, aber dennoch bleibt noch die Frage offen, warum Direktoren und leitende Personen pro Monat eine Summe von 4000 Kronen für ein entgangenes Firmenfahrzeug bekommen, da die Monatskarten für die öffentlichen Verkehrsmittel weitaus billiger sind und besondere Reisen ohnehin gesondert abgerechnet werden. Man könnte die Hälfte dieser Summe auch Jugendlichen bezahlen, die ihr Arbeitsvermögen der Stadt kostenlos anbieten.
Herbert Kårlin
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