Während der Versammlung am Mittwoch hat der Göteborger Stadtrat entschieden im Eilverfahren ein Projekt zu ermöglichen nach dem die 49.000 städtischen Angestellten eine Jahreskarte für die öffentlichen Verkehrsmitteln zu Sonderkonditionen erhalten können, die weitaus günstiger sind als die bisherigen Jahreskarten. Die Angestellten sollen eine sogenannte Firmen-Jahreskarte erwerben können, die statt der üblichen 4285 Kronen nur 3000 Kronen kostet und dann noch in monatlichen Raten bezahlt wird, eine Vergünstigung, von der der Normalbürger der Stadt nur träumen kann.
Nach der Subvention für ein Fahrrad in Höhe von 1500 Kronen, können die Angestellten in Zukunft auch noch extrem preisgünstig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, was man nahezu als Hohn bezeichnen kann, da die Stadt der Meinung ist, dass die Preise für Monatskarten für Normalbürger in Höhe von 505 Kronen für die Innenstadt zu billig sind und daher auf etwa 600 Kronen angehoben werden müssen. Da der Bürger Göteborgs jedoch keine Ratenzahlung hat, muss er also gegenwärtig bereits das Doppelte des städtischen Angestellten bezahlen, damit er zur Arbeit kommt und der Citymaut entgeht.
Nach der Vorsitzenden des Stadtrates, Anneli Hulthén, wird diese Aktion dazu führen, dass weitaus mehr städtische Angestellte die öffentlichen Verkehrsmittel nehmen als bisher. Dass die Nutznießer für die Ratenzahlung keine Zinsen bezahlen müssen, sondern diese von den Steuern aller Göteborger bezahlt werden, hält Hulthén für eine Nebensache, was der Normalbürger der Stadt wohl kaum so sehen kann, da bei einem Kredit von nur 3000 Kronen bei der Bank erhebliche Zinsen anfallen. Und wenn man diese Zinsen mit nur 10.000 Nutznießern multipliziert, so erreicht man problemlos eine sechsstellige Zahl, die jene aufbringen dürfen, die nicht für die sozialistisch geführte Stadt arbeiten.
Nach der Subvention für ein Fahrrad in Höhe von 1500 Kronen, können die Angestellten in Zukunft auch noch extrem preisgünstig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, was man nahezu als Hohn bezeichnen kann, da die Stadt der Meinung ist, dass die Preise für Monatskarten für Normalbürger in Höhe von 505 Kronen für die Innenstadt zu billig sind und daher auf etwa 600 Kronen angehoben werden müssen. Da der Bürger Göteborgs jedoch keine Ratenzahlung hat, muss er also gegenwärtig bereits das Doppelte des städtischen Angestellten bezahlen, damit er zur Arbeit kommt und der Citymaut entgeht.
Nach der Vorsitzenden des Stadtrates, Anneli Hulthén, wird diese Aktion dazu führen, dass weitaus mehr städtische Angestellte die öffentlichen Verkehrsmittel nehmen als bisher. Dass die Nutznießer für die Ratenzahlung keine Zinsen bezahlen müssen, sondern diese von den Steuern aller Göteborger bezahlt werden, hält Hulthén für eine Nebensache, was der Normalbürger der Stadt wohl kaum so sehen kann, da bei einem Kredit von nur 3000 Kronen bei der Bank erhebliche Zinsen anfallen. Und wenn man diese Zinsen mit nur 10.000 Nutznießern multipliziert, so erreicht man problemlos eine sechsstellige Zahl, die jene aufbringen dürfen, die nicht für die sozialistisch geführte Stadt arbeiten.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen