Im vergangenen Januar waren in der Innenstadt, also dem Teil innerhalb des Wallgrabens, nach den dort eingerichteten Zählwerken rund 4,5 Prozent mehr Besucher gerechnet worden als im gleichen Zeitraum des Vorjahrs, was eine bedeutende Steigerung ist, wenn man bedenkt, dass die Steigerung vom Januar 2010 auf Januar 2011 nur 2,5 Prozent ausmachte. Leider fehlt bei dieser Angabe die Anzahl der Besucher und die Information, ob auch der Umsatz der Geschäfte dadurch anstieg.
Nach der Aufschlüsselung der Angaben, so stellt man allerdings auch fest, dass die Menge der Besucher an Wochentagen gesunken ist oder kaum stieg, da vor allem an Sonntagen bis zu 33 Prozent mehr Besucher im zentralen Göteborg zu finden waren, was darauf schließen lässt, dass die Bewohner der Umgebung nun die Sonntage benutzen, da man am Wochenende nicht nur ausreichend günstige Parkplätze findet, sondern auch keine Citymaut bezahlen muss.
Für den Handel der Stadt kann diese Auswertung, falls man im Februar und März das gleiche Ergebnis feststellt, bedeutende Folgen haben, da dann nur die Unternehmen von den Besuchern profitieren können, die am Sonntag auch geöffnet haben. Da der sonntägliche Zusatzumsatz jedoch nicht ausreicht um zusätzliche Angestellte zu beschäftigen und an Wochentagen für die in der Innenstadt arbeitende Schicht offen gehalten werden muss, können nur die Besitzer der Läden mehr arbeiten oder die anderen Angestellten müssen mit einem größeren Druck rechnen.
Nach der Aufschlüsselung der Angaben, so stellt man allerdings auch fest, dass die Menge der Besucher an Wochentagen gesunken ist oder kaum stieg, da vor allem an Sonntagen bis zu 33 Prozent mehr Besucher im zentralen Göteborg zu finden waren, was darauf schließen lässt, dass die Bewohner der Umgebung nun die Sonntage benutzen, da man am Wochenende nicht nur ausreichend günstige Parkplätze findet, sondern auch keine Citymaut bezahlen muss.
Für den Handel der Stadt kann diese Auswertung, falls man im Februar und März das gleiche Ergebnis feststellt, bedeutende Folgen haben, da dann nur die Unternehmen von den Besuchern profitieren können, die am Sonntag auch geöffnet haben. Da der sonntägliche Zusatzumsatz jedoch nicht ausreicht um zusätzliche Angestellte zu beschäftigen und an Wochentagen für die in der Innenstadt arbeitende Schicht offen gehalten werden muss, können nur die Besitzer der Läden mehr arbeiten oder die anderen Angestellten müssen mit einem größeren Druck rechnen.
Herbert Kårlin
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