Gestern Mittag folgten etwa 1000 Personen dem Aufruf zu einer Demonstration um eine Volksbefragung zur Göteborger Citymaut zu fordern. Auch wenn die Veranstalter auf eine größere Beteiligung hofften, waren sie mit der Anzahl zufrieden, da dies ein Symbol dafür ist, dass die Bewohner der Stadt für eine Demokratie sind und nicht akzeptieren wollen, dass die Stadt Entscheidungen gegen den Willen der Mehrheit ihrer Bürger fällt.
Auch wenn die Anzahl der Gegner der Citymaut am Götaplatsen höher war als jene der Befürworter, so fand sich eine gemischte Menge, die den Reden lauschten, denn auch unter den Befürwortern der Maut findet man viele, die für eine demokratische Entscheidung sind und durch die Teilnahme zeigen wollen, dass eine diktatorische Entscheidung keine Lösung ist, die man als akzeptabel bezeichnen kann.
Am gleichen Tag als die Demonstration stattfand, gab die Universität auch das Ergebnis einer Untersuchung bekannt, die zeigt, dass gegenwärtig rund 60 Prozent der Göteborger gegen die Citymaut sind und nur 30 Prozent als Befürworter auftreten. Eines der größten Probleme bei der Maut ist die Ungerechtigkeit, die hinter der Entscheidung steckt, da die Ärmsten nun die höchste Steuererhöhung tragen müssen und auch der Transitverkehr keinerlei Ausweichmöglichkeiten geboten bekommt.
Auch wenn die Anzahl der Gegner der Citymaut am Götaplatsen höher war als jene der Befürworter, so fand sich eine gemischte Menge, die den Reden lauschten, denn auch unter den Befürwortern der Maut findet man viele, die für eine demokratische Entscheidung sind und durch die Teilnahme zeigen wollen, dass eine diktatorische Entscheidung keine Lösung ist, die man als akzeptabel bezeichnen kann.
Am gleichen Tag als die Demonstration stattfand, gab die Universität auch das Ergebnis einer Untersuchung bekannt, die zeigt, dass gegenwärtig rund 60 Prozent der Göteborger gegen die Citymaut sind und nur 30 Prozent als Befürworter auftreten. Eines der größten Probleme bei der Maut ist die Ungerechtigkeit, die hinter der Entscheidung steckt, da die Ärmsten nun die höchste Steuererhöhung tragen müssen und auch der Transitverkehr keinerlei Ausweichmöglichkeiten geboten bekommt.
Herbert Kårlin
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