Geely, der Besitzer von Volvo-Personenwagen, plant in Göteborg ein Forschungszentrum zum Fahrzeugbau aufzubauen, das sich sowohl mit der Zukunftsentwicklung der chinesischen Geely-Fahrzeuge als auch der Volvo-Fahrzeuge beschäftigen soll und sich im obersten Bereich der Fahrzeugforschung ansiedelt. In diesem Zentrum, das sich im Science Park in Lindholmen befinden wird, sollen schwedische und chinesische Ingenieure Hand in Hand arbeiten.
Gleichzeitig während Volvo-Personenwagen rund 1000 Beschäftigte entlässt, sucht das Forschungszentrum bereits 200 hochqualifizierte Fahrzeugingenieure aus beiden Ländern. Die Leitung des Forschungszentrums, das ab Ende 2013 einsatzbereit sein soll, wird Mats Fägerhag übergeben, der bereits bei Volvo Cars in Göteborg Direktor der Produktionsstrategie war, einer Abteilung, die erst vor wenigen Tagen durch die Präsentation der neu überarbeitenden 60er Serie in die Öffentlichkeit trat.
Das Forschungszentrum in Lindholmen soll insbesondere an der modulären Bauweise von Luxusfahrzeugen arbeiten, damit die Bauteile bei den verschiedensten Fahrzeugen der beiden Unternehmen angewendet werden können und daher weder auf eine bestimmte Marke noch ein bestimmtes Modell begrenzt ist. Aber auch die Kosten der Teile sollen so niedrig wie möglich gehalten werden und dennoch dem internationalen Markt gerecht werden. Das technische Niveau dieser Bauteile muss dem Spitzenniveau angepasst sein.
Gleichzeitig während Volvo-Personenwagen rund 1000 Beschäftigte entlässt, sucht das Forschungszentrum bereits 200 hochqualifizierte Fahrzeugingenieure aus beiden Ländern. Die Leitung des Forschungszentrums, das ab Ende 2013 einsatzbereit sein soll, wird Mats Fägerhag übergeben, der bereits bei Volvo Cars in Göteborg Direktor der Produktionsstrategie war, einer Abteilung, die erst vor wenigen Tagen durch die Präsentation der neu überarbeitenden 60er Serie in die Öffentlichkeit trat.
Das Forschungszentrum in Lindholmen soll insbesondere an der modulären Bauweise von Luxusfahrzeugen arbeiten, damit die Bauteile bei den verschiedensten Fahrzeugen der beiden Unternehmen angewendet werden können und daher weder auf eine bestimmte Marke noch ein bestimmtes Modell begrenzt ist. Aber auch die Kosten der Teile sollen so niedrig wie möglich gehalten werden und dennoch dem internationalen Markt gerecht werden. Das technische Niveau dieser Bauteile muss dem Spitzenniveau angepasst sein.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen