Göteborg ist mit 18.000 Anlegestellen für Freizeitboote, die sich auf 116 Häfen verteilen, eine der bootdichtesten Stellen weltweit. Zwölf der Häfen mit 7000 Anlegestellen gehören der Stadt selbst und liegen an den attraktivsten Stellen am Göta Älv und den Buchten am Meer und den südlichen Schären.
Und dennoch haben neue Bootseigner kaum eine Chance in Göteborg eine Anlegestelle zu finden, denn die Wartezeit für einen eigenen Platz liegen beim städtischen Unternehmen Grefab bei rund fünf Jahren. Für viele bedeutet dies daher zu versuchen ein Boot mit Bootsplatz zu kaufen und den alten Eigner eingetragen zu lassen.
Diese Notlage will Göteborg in den kommenden Jahren ändern, indem 2000 neue Anlegestellen in mehreren zu schaffenden Häfen angelegt werden und gleichzeitig eine Art Parkhäuser für Boote gebaut werden, von wo aus die Freizeitboote nur noch bei Bedarf ins Wasser gelassen werden. Diesen Plänen widersetzten sich jedoch Naturliebhaber, da neue Häfen Spazierwege am Strand erneut reduzieren werden.
Und dennoch haben neue Bootseigner kaum eine Chance in Göteborg eine Anlegestelle zu finden, denn die Wartezeit für einen eigenen Platz liegen beim städtischen Unternehmen Grefab bei rund fünf Jahren. Für viele bedeutet dies daher zu versuchen ein Boot mit Bootsplatz zu kaufen und den alten Eigner eingetragen zu lassen.
Diese Notlage will Göteborg in den kommenden Jahren ändern, indem 2000 neue Anlegestellen in mehreren zu schaffenden Häfen angelegt werden und gleichzeitig eine Art Parkhäuser für Boote gebaut werden, von wo aus die Freizeitboote nur noch bei Bedarf ins Wasser gelassen werden. Diesen Plänen widersetzten sich jedoch Naturliebhaber, da neue Häfen Spazierwege am Strand erneut reduzieren werden.
Herbert Kårlin
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