Vier Schulen im Göteborger Stadteil Askim setzten im Jahre 2010 versuchsweise Wärmekameras bei der Überwachung der Gebäude ein, die vor allem die hohen Schäden an Glasbruch und Graffiti beschränken sollten. Bereits nach dem ersten Versuchsjahr hat sich das Projekt bewährt, denn Glasbruch ging von einem Schaden von 178.000 Kronen im Jahre 2009 auf 25.000 Kronen zurück und das Beseitigen von Graffitischmierereien von 74.000 Kronen auf 7000 Kronen.
Nun setzt Askim auf eine Ausdehnung der Überwachung und wird für 2011 ein Budget von 300.000 Kronen gegen den Vandalismus in Schulen einsetzen, was sich in kürzester Zeit bezahlt machen wird. Im Gegensatz zu üblichen Überwachungskameras benötigt man für Wärmekameras in Schweden keine Genehmigung, die Schulen können aber nahezu den gleichen Erfolg verzeichnen.
Nach dem Erfolg in den vier Schulen Askims erwägen im Jahre 2011 auch andere Schulen Göteborgs dem Beispiel zu folgen, da in der Stadt jährlich Fensterscheiben für 17 Millionen Kronen von Jugendlichen eingeschlagen werden und die Reinigung der Graffitischmierereien weitere 21 Millionen Kronen kostet.
Nun setzt Askim auf eine Ausdehnung der Überwachung und wird für 2011 ein Budget von 300.000 Kronen gegen den Vandalismus in Schulen einsetzen, was sich in kürzester Zeit bezahlt machen wird. Im Gegensatz zu üblichen Überwachungskameras benötigt man für Wärmekameras in Schweden keine Genehmigung, die Schulen können aber nahezu den gleichen Erfolg verzeichnen.
Nach dem Erfolg in den vier Schulen Askims erwägen im Jahre 2011 auch andere Schulen Göteborgs dem Beispiel zu folgen, da in der Stadt jährlich Fensterscheiben für 17 Millionen Kronen von Jugendlichen eingeschlagen werden und die Reinigung der Graffitischmierereien weitere 21 Millionen Kronen kostet.
Herbert Kårlin
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