Göteborger Kopfsteinpflaster kommt überwiegend aus China. Im Jahre 2006 unterschrieben Lieferanten und Hersteller mit Göteborg einen Vertrag, in dem Arbeitsbedingungen und die Sicherheit der Arbeiter geklärt werden. Zwischen Juni und September wurden nun erstmals die Hersteller des Kopfsteinpflasters überprüft.
Das Ergebnis der Kontrolle, die Göteborg gemeinsam mit Stockholm, Malmö und Örebro unternahm, zeigte genau das Resultat, das zu erwarten war. Keiner der fünf chinesischen Unternehmen hielt sich an die Vertragsbedingungen. Der einzige positive Punkt war, dass die chinesischen Firmen keine Kinder beschäftigten und nun die Gesundheit der Arbeiter überwacht wird.
Allerdings hat das negative Ergebnis der Inspektionen keinerlei Folgen für die fünf chinesischen Unternehmen, die erneut eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen zusagten, da weltweit kein Unternehmen zu entsprechenden Preisen Kopfstein liefern kann wie China. Die Stadt Göteborg hofft nun, dass sich die Situation der Arbeiter in China innerhalb der nächsten fünf Jahre verbessern wird.
Das Ergebnis der Kontrolle, die Göteborg gemeinsam mit Stockholm, Malmö und Örebro unternahm, zeigte genau das Resultat, das zu erwarten war. Keiner der fünf chinesischen Unternehmen hielt sich an die Vertragsbedingungen. Der einzige positive Punkt war, dass die chinesischen Firmen keine Kinder beschäftigten und nun die Gesundheit der Arbeiter überwacht wird.
Allerdings hat das negative Ergebnis der Inspektionen keinerlei Folgen für die fünf chinesischen Unternehmen, die erneut eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen zusagten, da weltweit kein Unternehmen zu entsprechenden Preisen Kopfstein liefern kann wie China. Die Stadt Göteborg hofft nun, dass sich die Situation der Arbeiter in China innerhalb der nächsten fünf Jahre verbessern wird.
Herbert Kårlin
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