Bereits heute ist der Grund des Lundyhamnen im zentralen Göteborg stark von Schwermetallen belastet, da hier früher, wie überall entlang des nördlichen Älvstrandes, die Anlagen der Göteborger Werftindustrie lagen. Ab nächster Woche wird dieses Problem durch ein weiteres Problem zu einer ökologischen Zeitbombe ausgebaut.
Bereits in den nächsten Tagen wird das Hafenbecken durch einen 200 Meter langen Damm, den Göteborg Schutzwall nennt, teilweise geschlossen, dass man dort den gesamten abgebaggerten Schlick des Göta Älv lagern kann, ohne dass er zurück in den Fluss kommt. Dieser Schlick ist, durch den regen Schiffsverkehr auf dem Göta Älv ebenfalls eine bedeutende Umweltbelastung.
Bis zum Jahre 2020 sollen dann im Lundbyhamnen, der heute eine Wassertiefe von neun Meter aufweist, mit 150.000 Kubikmeter Schlick gefüllt werden, wodurch die Wassertiefe auf vier Meter reduziert wird und auf fünf Metern Dicke mit Umweltgift angereichert ist. Anschließend wird der Schlick mit einem Meter Sand überdeckt und, voraussichtlich, ein Hafen für Freizeitboote entstehen.
Bereits in den nächsten Tagen wird das Hafenbecken durch einen 200 Meter langen Damm, den Göteborg Schutzwall nennt, teilweise geschlossen, dass man dort den gesamten abgebaggerten Schlick des Göta Älv lagern kann, ohne dass er zurück in den Fluss kommt. Dieser Schlick ist, durch den regen Schiffsverkehr auf dem Göta Älv ebenfalls eine bedeutende Umweltbelastung.
Bis zum Jahre 2020 sollen dann im Lundbyhamnen, der heute eine Wassertiefe von neun Meter aufweist, mit 150.000 Kubikmeter Schlick gefüllt werden, wodurch die Wassertiefe auf vier Meter reduziert wird und auf fünf Metern Dicke mit Umweltgift angereichert ist. Anschließend wird der Schlick mit einem Meter Sand überdeckt und, voraussichtlich, ein Hafen für Freizeitboote entstehen.
Herbert Kårlin
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