Fünf Jahre lang segelte die Götheborg über die Weltmeere, bevor nun Ende 2010 die Verträge mit den Sponsoren ausliefen. Natürlich will der eine oder andere Sponsor das Schiff noch hin und wieder mieten, was aber nicht bedeutet, dass unter ihnen jemand wäre, der weiterhin jedes Jahr Millionen in ein Prestigeobjekt steckt, das letztendlich nur Werbung für Göteborg macht.
Soll die Götheborg weiter über die Meere kreuzen, so müssen Stadt, Region und Land in den nächsten drei Jahren mindestens 30 Millionen Kronen in das Prestigeobjekt stecken, wobei Göteborg die Hauptlast von 20 Millionen Kronen übernehmen muss. Ob die Götheborg diese Summe in Form von zusätzlichen Einnahmen aus dem Tourismus finanzieren kann, ist jedoch mehr als ungewiss.
In jedem Fall wird Göteborg spätestens im Jahre 2014 die Replik übernehmen und finanzieren müssen und dann jährlich etwa 10 Millionen für die Instandhaltung des Bootes aufbringen müssen. Die größte Wahrscheinlich ist, dass die Götheborg spätestens dann als Museum benutzt wird, damit zumindest ein Teil der Kosten amortisiert werden können.
Soll die Götheborg weiter über die Meere kreuzen, so müssen Stadt, Region und Land in den nächsten drei Jahren mindestens 30 Millionen Kronen in das Prestigeobjekt stecken, wobei Göteborg die Hauptlast von 20 Millionen Kronen übernehmen muss. Ob die Götheborg diese Summe in Form von zusätzlichen Einnahmen aus dem Tourismus finanzieren kann, ist jedoch mehr als ungewiss.
In jedem Fall wird Göteborg spätestens im Jahre 2014 die Replik übernehmen und finanzieren müssen und dann jährlich etwa 10 Millionen für die Instandhaltung des Bootes aufbringen müssen. Die größte Wahrscheinlich ist, dass die Götheborg spätestens dann als Museum benutzt wird, damit zumindest ein Teil der Kosten amortisiert werden können.
Copyright Foto und Text: Herbert Kårlin
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