Am heutigen Morgen begann die diesjährige, sehr umstrittene Wolfsjagd in ganz Schweden, die jedoch nicht, wie viele annehmen, nur dort stattfinden, wo eine größere Menge an Wölfen lebt, sonder zieht sich im Süden bis an die Grenzen Göteborgs, eine Gegend mit einem ausgedehnten Wildschweinproblem, aber keinem Wolfsproblem.
Das Interesse der Jäger im Västra Götaland einen Wolf zu erlegen ist jedoch groß, denn unter den rund 6500 Jägern, die sich in ganz Schweden angemeldet haben, findet man bereits 1159 Jäger im Västra Götaland, wo die verschiedensten Jagdgruppen offiziell gerade einmal zwei Wölfe erlegen dürfen, theoretisch genetisch schwache Exemplare.
Im Västra Götaland wurde die Jagd in dreizehn Gebieten zugelassen, was eine korrekte Überwachung der Wolfsjagd nahezu unmöglich macht. Die Wolfsjagd findet mit zahlreichen Hunden statt, die die Wölfe entdecken und vor die Gewehre der Jäger treiben sollen, wodurch natürlich immer wieder einmal ein Hund getötet wird, was dazu führt, dass Jäger die Wolfsjagd ausdehnen wollen, weil Wölfe Jagdhunde töten.
Das Interesse der Jäger im Västra Götaland einen Wolf zu erlegen ist jedoch groß, denn unter den rund 6500 Jägern, die sich in ganz Schweden angemeldet haben, findet man bereits 1159 Jäger im Västra Götaland, wo die verschiedensten Jagdgruppen offiziell gerade einmal zwei Wölfe erlegen dürfen, theoretisch genetisch schwache Exemplare.
Im Västra Götaland wurde die Jagd in dreizehn Gebieten zugelassen, was eine korrekte Überwachung der Wolfsjagd nahezu unmöglich macht. Die Wolfsjagd findet mit zahlreichen Hunden statt, die die Wölfe entdecken und vor die Gewehre der Jäger treiben sollen, wodurch natürlich immer wieder einmal ein Hund getötet wird, was dazu führt, dass Jäger die Wolfsjagd ausdehnen wollen, weil Wölfe Jagdhunde töten.
Herbert Kårlin
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