Seit dem 1. Oktober 2010 gilt auf zwei Straßen Göteborgs ein Verbot für Spikereifen, was auch durch neue Verkehrsschilder sehr deutlich zu sehen ist. Das Verbot der Spikereifen auf beiden Straßen beruht auf der hohen Feinstaubbelastung der Anwohner, die hier über der Norm liegt.
Seit dem Verbot der Dubbdäck (Spikereifen) hat sich jedoch für die Anwohner der beiden Straßen nichts geändert, denn auch weiterhin kann jedes Fahrzeug, auch mit den verbotenen Reifen, dort verkehren, da sich die Mehrheit der Autofahrer, ohne polizeiliche Überwachung und Strafe, sehr wenig um die Gesundheit anderer kümmern und Kontrollen nicht stattfinden.
Dass sich für die Anwohner nichts änderte, liegt indes ausschließlich an der Verkehrspolizei Göteborgs, die während der letzten Monate nicht ein einziges Mal die Einhaltung des Spikeverbots kontrollierte, da Vergehen wegen Spikereifen (und Fragen der Gesundheit) keine prioritäre Aufgabe der Verkehrsüberwachung sind.
Seit dem Verbot der Dubbdäck (Spikereifen) hat sich jedoch für die Anwohner der beiden Straßen nichts geändert, denn auch weiterhin kann jedes Fahrzeug, auch mit den verbotenen Reifen, dort verkehren, da sich die Mehrheit der Autofahrer, ohne polizeiliche Überwachung und Strafe, sehr wenig um die Gesundheit anderer kümmern und Kontrollen nicht stattfinden.
Dass sich für die Anwohner nichts änderte, liegt indes ausschließlich an der Verkehrspolizei Göteborgs, die während der letzten Monate nicht ein einziges Mal die Einhaltung des Spikeverbots kontrollierte, da Vergehen wegen Spikereifen (und Fragen der Gesundheit) keine prioritäre Aufgabe der Verkehrsüberwachung sind.
Herbert Kårlin
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