Seit Januar letzten Jahres wird die Stora Saluhallen in Göteborg renoviert und jeweils ein Drittel der Händler muss vorübergehend in ein provisorisches Nebengebäude ziehen. Während des Umzugs gewährt der Vermieter der Halle, die städtische Baugesellschaft Higab, den Händlern einen gewissen Mietnachlass, der sie vor allem für die Umzugskosten kompensieren soll.
Da sich während der Arbeiten herausstellte, dass die Schäden an der Saluhallen bedeutender als vermutet sind, ziehen sich die Bauarbeiten nun voraussichtlich um ein weiteres Jahr hinaus und die renovierte Halle kann unter Umständen erst zu Beginn des Jahres 2013 wieder voll bezogen werden.
Auch wenn der Umzug den Händlern keinen finanziellen Schaden verursachen sollte, so stellen dieses jedoch fest, dass der Umsatz in der Nebenhalle um 40 bis 50 Prozent einbrach und mehr als einer unter ihnen von den geschrumpften Einnahmen kaum noch überleben kann. Das Hauptproblem ist indes, dass die Besucher der Markthalle nur ihren Gewohnheiten folgen und die Treue zu den Händlern erst an zweiter Stelle kommt.
Da sich während der Arbeiten herausstellte, dass die Schäden an der Saluhallen bedeutender als vermutet sind, ziehen sich die Bauarbeiten nun voraussichtlich um ein weiteres Jahr hinaus und die renovierte Halle kann unter Umständen erst zu Beginn des Jahres 2013 wieder voll bezogen werden.
Auch wenn der Umzug den Händlern keinen finanziellen Schaden verursachen sollte, so stellen dieses jedoch fest, dass der Umsatz in der Nebenhalle um 40 bis 50 Prozent einbrach und mehr als einer unter ihnen von den geschrumpften Einnahmen kaum noch überleben kann. Das Hauptproblem ist indes, dass die Besucher der Markthalle nur ihren Gewohnheiten folgen und die Treue zu den Händlern erst an zweiter Stelle kommt.
Herbert Kårlin
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