Als dieses Jahr acht zusätzlichen Eingänge geschaffen wurden, versprach Liseberg seinen Besuchern einen schnelleren Zugang zum Vergnügungspark. Da die neuen Kassen auch gleichzeitig die Tickets für die Attraktionen verkaufen, so sollte ab diesem Jahr für die Besucher alles viel einfacher werden. Die Besucher mussten nun jedoch bereits in der Vorsaison feststellen, dass das Versprechen nichts als leere Worte enthielt und an manchen Tagen die Wartezeit nun über eine Stunde dauert, länger als je zuvor.
Die Ursache der langen Wartezeiten ist jedoch mit etwas Logik zu erklären, denn auch wenn mehr Eingänge mit Kassen existieren, so sind nur selten alle Eingänge geöffnet und die Arbeit jeder Kassiererin hat sich vervielfacht, denn statt nur kurz ein Billett verkaufen zu müssen, muss die Angestellte alle, die Dauerkarten kaufen fotografieren und elektronisch registrieren und statt einer einfachen Eintrittskarte sind bei Familien auch die verschiedenen Tickets für die Attraktionen zu verkaufen, mit der entsprechenden freundlichen Beratung natürlich.
Während daher früher selbst eine Schlange mit 100 Personen noch innerhalb von einer Stunde im Inneren Lisebergs war, muss jemand, der die Nummer 40 einer Schlange ist, nun bereits über eine Stunde warten. Welches Chaos man während der Hauptsaison erwarten kann und wie viele am Eingang umkehren werden, kann man sich sicher vorstellen. Der neue Geschäftsführer der Anlage, Andreas Andersen, will dem Park natürlich durch modernste Technik ein höheres Einkommen bescheren, aber setzt, wie in Göteborg fast schon üblich, Technik ein, die nicht ausgereift ist und daher mehr Schaden als Nutzen anrichten kann.
Die Ursache der langen Wartezeiten ist jedoch mit etwas Logik zu erklären, denn auch wenn mehr Eingänge mit Kassen existieren, so sind nur selten alle Eingänge geöffnet und die Arbeit jeder Kassiererin hat sich vervielfacht, denn statt nur kurz ein Billett verkaufen zu müssen, muss die Angestellte alle, die Dauerkarten kaufen fotografieren und elektronisch registrieren und statt einer einfachen Eintrittskarte sind bei Familien auch die verschiedenen Tickets für die Attraktionen zu verkaufen, mit der entsprechenden freundlichen Beratung natürlich.
Während daher früher selbst eine Schlange mit 100 Personen noch innerhalb von einer Stunde im Inneren Lisebergs war, muss jemand, der die Nummer 40 einer Schlange ist, nun bereits über eine Stunde warten. Welches Chaos man während der Hauptsaison erwarten kann und wie viele am Eingang umkehren werden, kann man sich sicher vorstellen. Der neue Geschäftsführer der Anlage, Andreas Andersen, will dem Park natürlich durch modernste Technik ein höheres Einkommen bescheren, aber setzt, wie in Göteborg fast schon üblich, Technik ein, die nicht ausgereift ist und daher mehr Schaden als Nutzen anrichten kann.
Herbert Kårlin
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