In Göteborg soll es sich dieses Jahr lohnen einen der 24 kommunalen Badeplätze zu besuchen. Neue Stege, ein Schnorchel-Entdeckungspfad und vor allem zwölf Saisonangestellte sollen die Badestellen attraktiver machen und ihnen ein positives Aussehen geben, ohne Abfall, ohne schmutzige Toiletten und mit erster Hilfe vor Ort, zumindest so lange es sich nur um kleinere Wunden handelt, die keinen ernsthaften Erste-Hilfe-Einsatz benötigen.
An den Badeplätzen Askimsbadet, Fiskebäcksbadet, Näset und Stora Amundön werden die Angestellten täglich anwesend sein um Abfall zu sammeln, Toiletten zu reinigen, Wildgras zu beseitigen, bei kleinen Wunden mit einem Pflaster auszuhelfen und den Besuchern jede Art von Fragen zu beantworten. Hin und wieder werden die Badehostessen jedoch auch die anderen Badestellen besuchen damit Göteborg auch dort einen sauberen Strand bieten kann.
Noch im Juni werden die Badestellen am Härlanda tjärn und Sillvik mit Rampen versehen, damit auch Behinderte ohne Probleme baden können und bei Stora Amundön finden die Besucher einen 200 Meter langen Schorchelpfad entlang einer Sicherheitsleine wo die Erklärungen zu Pflanzen und Tieren am Grunde des Meeres zu lesen sind. Aber auch wenn die Stadt Personal für die 24 städtischen Badeplätze bezahlt, so handelt es sich dabei nicht um Lebensretter. Wer daher eine der Stellen besucht, tut dies nach wie vor auf eigenes Risiko.
An den Badeplätzen Askimsbadet, Fiskebäcksbadet, Näset und Stora Amundön werden die Angestellten täglich anwesend sein um Abfall zu sammeln, Toiletten zu reinigen, Wildgras zu beseitigen, bei kleinen Wunden mit einem Pflaster auszuhelfen und den Besuchern jede Art von Fragen zu beantworten. Hin und wieder werden die Badehostessen jedoch auch die anderen Badestellen besuchen damit Göteborg auch dort einen sauberen Strand bieten kann.
Noch im Juni werden die Badestellen am Härlanda tjärn und Sillvik mit Rampen versehen, damit auch Behinderte ohne Probleme baden können und bei Stora Amundön finden die Besucher einen 200 Meter langen Schorchelpfad entlang einer Sicherheitsleine wo die Erklärungen zu Pflanzen und Tieren am Grunde des Meeres zu lesen sind. Aber auch wenn die Stadt Personal für die 24 städtischen Badeplätze bezahlt, so handelt es sich dabei nicht um Lebensretter. Wer daher eine der Stellen besucht, tut dies nach wie vor auf eigenes Risiko.
Herbert Kårlin
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