Vergiss nicht dein wichtigste Transportmittel: Die Füße. Unter diesem Motto steht zum dritten Jahr eine Aktion von Nya Vägvanor, einem Projekt der Stadt Göteborg. Das Ziel ist so viele Menschen wie möglich zu finden, die während einer Woche ihr Auto zu Hause lassen wenn sie zur Arbeit fahren und damit eine neue Gewohnheit annehmen sollen.
Voriges Jahr nahmen 17.800 Personen an der Aktion teil. Dieses Jahr hofft man auf mindestens 20.000 Personen, die während dieser Woche zumindest einmal ein anderes Verkehrsmittel wählen als ihr Auto. Natürlich hofft die Stadt, dass bei dieser Aktion ein möglichst großer Kreis die Vorteile der öffentlichen Verkehrsmittel entdeckt, aber auch jeder, der zu Fuß geht oder sein Fahrrad aus der Garage holt wird als Gewinn gerechnet.
Damit ein Teilnehmer der Aktion gezählt werden kann muss er sich auf eine der Listen eintragen, die in Göteborg zirkulieren. Die Unterstützung kommt auch von Firmen wie Ericsson AB und Volvo IT, die sonst wenig für solche Aktionen bekannt sind. Bei kleineren Firmen ist es oft die gesamte Belegschaft, die Nya Vägvanor unterstützt. Zwischen dem 21. und dem 27. September sieht man daher voraussichtlich weitaus mehr Fahrräder auf den Straßen Göteborgs denn je.
Voriges Jahr nahmen 17.800 Personen an der Aktion teil. Dieses Jahr hofft man auf mindestens 20.000 Personen, die während dieser Woche zumindest einmal ein anderes Verkehrsmittel wählen als ihr Auto. Natürlich hofft die Stadt, dass bei dieser Aktion ein möglichst großer Kreis die Vorteile der öffentlichen Verkehrsmittel entdeckt, aber auch jeder, der zu Fuß geht oder sein Fahrrad aus der Garage holt wird als Gewinn gerechnet.
Damit ein Teilnehmer der Aktion gezählt werden kann muss er sich auf eine der Listen eintragen, die in Göteborg zirkulieren. Die Unterstützung kommt auch von Firmen wie Ericsson AB und Volvo IT, die sonst wenig für solche Aktionen bekannt sind. Bei kleineren Firmen ist es oft die gesamte Belegschaft, die Nya Vägvanor unterstützt. Zwischen dem 21. und dem 27. September sieht man daher voraussichtlich weitaus mehr Fahrräder auf den Straßen Göteborgs denn je.
Herbert Kårlin
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