Das städtische Gothnet (Gothenburg Wireless) und die britische Firma The Cloud versprechen, gegen entsprechende Gebühren, dass man von der Innenstadt Göteborgs aus jederzeit drahtlos surfen kann. GP hat nun die Leistungen dieser beider Anbieter, die immerhin bis zu 6 Euros pro Surfstunde verlangen, mit einem iPod und zwei Laptops getestet.
Das Ergebnis ist niederschmetternd, denn außer am Hauptbahnhof ist die versprochene Leistung nur im Traum zu erhalten. Die auf der Karte angegebenen Gebiete Gustaf Adolfs torg, Svenska Mässan, Järntorget und der Stenaterminalen bieten selbst dem stärksten Computer mit der besten Ausrüstung keine Verbindungsmöglichkeit, eben so wenig wie die Feskekôrkan.
Aber selbst an den Stellen wo man sich einkoppeln konnte war kaum eine Geschwindigkeit von über 2 Mbit/s zu erreichen. An einigen Stellen konnte man selbst ein Netzwerk finden, aber leider konnte man darauf, trotz Bezahlung, nicht zugreifen. Ein Glück, dass es in Göteborg die Bibliothek gibt, wo Besitzer der Lesekarte einen kostenlosen Zugang zum Netz finden können.
Das Ergebnis ist niederschmetternd, denn außer am Hauptbahnhof ist die versprochene Leistung nur im Traum zu erhalten. Die auf der Karte angegebenen Gebiete Gustaf Adolfs torg, Svenska Mässan, Järntorget und der Stenaterminalen bieten selbst dem stärksten Computer mit der besten Ausrüstung keine Verbindungsmöglichkeit, eben so wenig wie die Feskekôrkan.
Aber selbst an den Stellen wo man sich einkoppeln konnte war kaum eine Geschwindigkeit von über 2 Mbit/s zu erreichen. An einigen Stellen konnte man selbst ein Netzwerk finden, aber leider konnte man darauf, trotz Bezahlung, nicht zugreifen. Ein Glück, dass es in Göteborg die Bibliothek gibt, wo Besitzer der Lesekarte einen kostenlosen Zugang zum Netz finden können.
Herbert Kårlin
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