Pünktlich um 9 Uhr öffnet die Göteborger Buchmesse (Bokmässan) für vier Tage ihre Pforten den Hunderttausend Besuchern und den hunderten von Autoren aus mehreren Ländern. 2300 Programmpunkte warten darauf von den Besuchern entdeckt zu werden, wobei die Frage nicht sein wird wo man teilnehmen will, sondern vielmehr was man als wichtiger betrachtet und was man mit Bedauern nicht besuchen kann.
Bereits am ersten Tag finden zwischen 10 Uhr und 17.45 Uhr vierzehn runde Tische zu "spanischen" Themen statt, die nicht nur Bücher betreffen, sondern auch die Aussagekraft von Fotografie, spanische Tradition oder die politische Verwandlung Spaniens. Ein Höhepunkt ist sicher auch der Moment wenn Rosa Montero um 10 Uhr 20 über ihre Bücher spricht.
Aber auch Finnlands Arena bietet am Donnerstag 10 runde Tische, die sowohl die finnisch-schwedische Literatur als auch die vergangenen Epochen der beiden Länder behandeln. Um 15 Uhr 30 wird, zum Beispiel, die Frage aufgeworfen wie man erreichen kann, dass mehr finnische Literatur ins Schwedische übersetzt wird.
Ein weiterer Höhepunkt des Tages werden die fünf Lesungen mit dem Thema Rum för poesi, Platz für Poesie, mit dänischen, schwedischen, spanischen und südkoreanischen Lyrikern sein.
Bereits am ersten Tag finden zwischen 10 Uhr und 17.45 Uhr vierzehn runde Tische zu "spanischen" Themen statt, die nicht nur Bücher betreffen, sondern auch die Aussagekraft von Fotografie, spanische Tradition oder die politische Verwandlung Spaniens. Ein Höhepunkt ist sicher auch der Moment wenn Rosa Montero um 10 Uhr 20 über ihre Bücher spricht.
Aber auch Finnlands Arena bietet am Donnerstag 10 runde Tische, die sowohl die finnisch-schwedische Literatur als auch die vergangenen Epochen der beiden Länder behandeln. Um 15 Uhr 30 wird, zum Beispiel, die Frage aufgeworfen wie man erreichen kann, dass mehr finnische Literatur ins Schwedische übersetzt wird.
Ein weiterer Höhepunkt des Tages werden die fünf Lesungen mit dem Thema Rum för poesi, Platz für Poesie, mit dänischen, schwedischen, spanischen und südkoreanischen Lyrikern sein.
Herbert Kårlin
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