Nur in den ersten beiden Juliwochen des Jahres wurden bei der Göteborger Polizei 225 Autoeinbrüche gemeldet, die in der Innenstadt stattfanden. Verglichen mit vorigem Jahr haben sich damit Autoeinbrüche in Göteborg nahezu verdoppelt. Wenn man die Randbezirke Göteborgs mit einschließt, so verzeichnet man in nur zwei Wochen 435 Autoeinbrüche, was täglich über 30 Einbrüche bedeutet.
In der überwiegenden Mehrheit der Autoeinbrüche waren Autos von Besuchern Göteborgs das Ziel, die offen sichtbar Wertgegenstände oder GPS im geparkten Auto zurück ließen. Entsprechende Diebstähle dauern daher in der Regel nicht länger als zehn Sekunden, was bedeutet, dass es keine Zeugen gibt, andererseits aber auch, dass die Versicherung den Schaden nicht übernimmt.
Die Göteborger Polizei bittet daher alle Besucher der Stadt keine Wertgegenstände in ihren geparkten Fahrzeugen zurückzulassen. Falls dennoch etwas im Auto gelassen werden muss, so soll es zumindest nicht sichtbar auf den Sitzen oder dem Armaturenbrett liegen. Trotz der steigenden Anzahl an Autoeinbrüchen will die Polizei jedoch an Parkplätzen nicht vor einer Diebstahlsgefahr warnen, da dies eine falsche Botschaft geben könnte und Touristen vom Besuch Göteborgs abhalten könnte.
In der überwiegenden Mehrheit der Autoeinbrüche waren Autos von Besuchern Göteborgs das Ziel, die offen sichtbar Wertgegenstände oder GPS im geparkten Auto zurück ließen. Entsprechende Diebstähle dauern daher in der Regel nicht länger als zehn Sekunden, was bedeutet, dass es keine Zeugen gibt, andererseits aber auch, dass die Versicherung den Schaden nicht übernimmt.
Die Göteborger Polizei bittet daher alle Besucher der Stadt keine Wertgegenstände in ihren geparkten Fahrzeugen zurückzulassen. Falls dennoch etwas im Auto gelassen werden muss, so soll es zumindest nicht sichtbar auf den Sitzen oder dem Armaturenbrett liegen. Trotz der steigenden Anzahl an Autoeinbrüchen will die Polizei jedoch an Parkplätzen nicht vor einer Diebstahlsgefahr warnen, da dies eine falsche Botschaft geben könnte und Touristen vom Besuch Göteborgs abhalten könnte.
Herbert Kårlin
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