Seit Februar 2010 starben in Göteborg vier Menschen nach einer Messerstecherei. Nur einer der Toten war früher in die kriminellen Aktivitäten in der Stadt verwickelt und bei zwei Fällen ist der Täter noch nicht bekannt. Alle vier Fälle haben gemeinsam, dass sie mitten in der Stadt geschahen und die Motive der Täter banal scheinen oder unbekannt sind.
Voriges Jahr starben in ganz Västra Götaland nur sechs Menschen nach Messerstechereien. Diese Entwicklung gibt den Behörden Göteborgs zu denken, denn parallel zu den steigenden Todesfällen zeigt auch die Statistik, nach der immer mehr Personen illegalerweise Messer mit sich führen und diese auch sehr häufig ziehen um andere zu bedrohen oder ihre Forderungen zu stärken.
Auch die Fälle, wo Messer für kriminelle Aktivitäten angewandt werden zeigt seit drei Jahren eine steigende Rate. Während im Jahre 2008 noch rund 1700 Drohungen und Überfälle im Västra Götaland mit Hilfe eines Messers erfolgten, stieg die Zahl im Jahre 2009 bereits auf 2300 Fälle und wird dieses Jahr voraussichtlich erneut überboten.
Voriges Jahr starben in ganz Västra Götaland nur sechs Menschen nach Messerstechereien. Diese Entwicklung gibt den Behörden Göteborgs zu denken, denn parallel zu den steigenden Todesfällen zeigt auch die Statistik, nach der immer mehr Personen illegalerweise Messer mit sich führen und diese auch sehr häufig ziehen um andere zu bedrohen oder ihre Forderungen zu stärken.
Auch die Fälle, wo Messer für kriminelle Aktivitäten angewandt werden zeigt seit drei Jahren eine steigende Rate. Während im Jahre 2008 noch rund 1700 Drohungen und Überfälle im Västra Götaland mit Hilfe eines Messers erfolgten, stieg die Zahl im Jahre 2009 bereits auf 2300 Fälle und wird dieses Jahr voraussichtlich erneut überboten.
Herbert Kårlin
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