Seit Frühjahr 2010 finden in Göteborg immer häufiger ungenehmigte Feste auf öffentlichen Plätzen Göteborgs statt. Allen voran zieht das Kulturzentrum Röda Sten immer häufiger diese Aktivitäten an, bei denen jedes Mal mehrere hundert Jugendliche teilnehmen und Megafeste bis ins Morgengrauen feiern.
Auch wenn man in der Regel keinen Veranstalter ausfindig machen kann und diese Feste nur über Internet angekündigt werden, so verlaufen sie in der Regel friedlicher als so manche Feste in den Nightclubs Göteborgs, in denen sich weniger Publikum gleichzeitig aufhält. Dies veranlasst die Polizei in Göteborg auch dazu, bei diesen Festen die Augen zuzudrücken und die Aktivitäten nur aus nächster Nähe zu verfolgen.
Grund für diese Feste ist vor allem die Schwierigkeit Feste im Freien genehmigen zu lassen, da dies nicht nur aufwendig und zeitraubend ist, sondern auch die Kosten im Voraus bezahlt werden müssen, die die Stadt nicht zurückerstattet. Hinzu kommt, dass Feste im Freien, die bis zum Morgengrauen fortsetzen grundsätzlich nicht genehmigt werden, selbst wenn durch die Musik niemand gestört wird.
Auch wenn man in der Regel keinen Veranstalter ausfindig machen kann und diese Feste nur über Internet angekündigt werden, so verlaufen sie in der Regel friedlicher als so manche Feste in den Nightclubs Göteborgs, in denen sich weniger Publikum gleichzeitig aufhält. Dies veranlasst die Polizei in Göteborg auch dazu, bei diesen Festen die Augen zuzudrücken und die Aktivitäten nur aus nächster Nähe zu verfolgen.
Grund für diese Feste ist vor allem die Schwierigkeit Feste im Freien genehmigen zu lassen, da dies nicht nur aufwendig und zeitraubend ist, sondern auch die Kosten im Voraus bezahlt werden müssen, die die Stadt nicht zurückerstattet. Hinzu kommt, dass Feste im Freien, die bis zum Morgengrauen fortsetzen grundsätzlich nicht genehmigt werden, selbst wenn durch die Musik niemand gestört wird.
Herbert Kårlin
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