Wie bereits in einigen anderen Städten Schwedens müssen in Zukunft auch in Göteborg und dem Västra Götaland die Konzertveranstalter den notwendigen Polizeieinsatz bezahlen. Vor allem Open Air Festivals bei denen Straßen gesperrt werden müssen können damit zu einer sehr teurer Angelegenheit werden.
Veranstalter des viertägigen Hard-Rock Festivals Metaltown im Göteborger Freihafen müssen im nächsten Jahr rund eine Million Kronen für den Polizeieinsatz bezahlen, was bedeutet 920 Kronen für jeden Polizisten pro angefangene Stunde Arbeitszeit und 15.200 Kronen für jede Stunde, die der Helikopter sich in der Luft befindet. Wie hoch die Kosten werden hängt ganz davon ab wie die Göteborger Polizei ein Festival einstuft. So kostet die Bewachung eines Konzerts von Pink über 50.000 Kronen während eines von Green Day, beide im Ullevi, über 7000 Kronen billiger wird.
Fußballfans können dagegen aufatmen, da trotz der regelmäßigen Schlägereien unter den Supportern selbst ein bedeutendes Spiel in Göteborg noch bei einem Preis von unter 10.000 Kronen liegen wird, also nicht einmal fünf Polizisten ausreichen, um für Ordnung zu sorgen. Festivalveranstalter verstehen die Weise der Berechnungen nicht, da bei es bei Festivals selten so viele Verletzte gibt als bei einer Schlägerei unter Supportern.
Veranstalter des viertägigen Hard-Rock Festivals Metaltown im Göteborger Freihafen müssen im nächsten Jahr rund eine Million Kronen für den Polizeieinsatz bezahlen, was bedeutet 920 Kronen für jeden Polizisten pro angefangene Stunde Arbeitszeit und 15.200 Kronen für jede Stunde, die der Helikopter sich in der Luft befindet. Wie hoch die Kosten werden hängt ganz davon ab wie die Göteborger Polizei ein Festival einstuft. So kostet die Bewachung eines Konzerts von Pink über 50.000 Kronen während eines von Green Day, beide im Ullevi, über 7000 Kronen billiger wird.
Fußballfans können dagegen aufatmen, da trotz der regelmäßigen Schlägereien unter den Supportern selbst ein bedeutendes Spiel in Göteborg noch bei einem Preis von unter 10.000 Kronen liegen wird, also nicht einmal fünf Polizisten ausreichen, um für Ordnung zu sorgen. Festivalveranstalter verstehen die Weise der Berechnungen nicht, da bei es bei Festivals selten so viele Verletzte gibt als bei einer Schlägerei unter Supportern.
Herbert Kårlin
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