Im letzten Jahr stieg der Autoverkehr in Göteborg um rund zwei Prozent und jener über den Göta Älv sogar um drei Prozent. Nur im Zentrum selbst ist der Autoverkehr etwas rückläufig, da immer mehr Parkplätze verschwinden und einige Straßen für Autos ganz gesperrt wurden, eine Maßnahme, die die Göteborger dazu zwingen soll auf Busse und Straßenbahnen umzusteigen.
Die öffentlichen Verkehrsmittel wurden Ende 2010 von 29 Prozent der Göteborger benutzt, drei Prozent mehr als im Vorjahr. Die Stadt will bis 2025 allerdings 40 Prozent der Göteborger von diesen Verkehrsmitteln überzeugen, was jedoch nur möglich ist, wenn Västtrafik zuverlässiger, einfacher und preisgünstiger wird als heute.
Nach mehreren Jahren an Zuwachs ging die Anzahl der Fahrradfahrer im letzten Jahr um neun Prozent zurück, was jedoch mit Sicherheit damit zusammenhängt, dass viele Fahrradwege schlecht unterhalten sind, schlecht beleuchtet sind und Hauptstrecken von Fußgängern, Joggern und Kinderwagen benutzt werden, die den Fahrradverkehr erheblich behindern.
Die öffentlichen Verkehrsmittel wurden Ende 2010 von 29 Prozent der Göteborger benutzt, drei Prozent mehr als im Vorjahr. Die Stadt will bis 2025 allerdings 40 Prozent der Göteborger von diesen Verkehrsmitteln überzeugen, was jedoch nur möglich ist, wenn Västtrafik zuverlässiger, einfacher und preisgünstiger wird als heute.
Nach mehreren Jahren an Zuwachs ging die Anzahl der Fahrradfahrer im letzten Jahr um neun Prozent zurück, was jedoch mit Sicherheit damit zusammenhängt, dass viele Fahrradwege schlecht unterhalten sind, schlecht beleuchtet sind und Hauptstrecken von Fußgängern, Joggern und Kinderwagen benutzt werden, die den Fahrradverkehr erheblich behindern.
Herbert Kårlin
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