Der erste Langfilm der 32-jährigen Regisseurin Lisa Aschan wurde erst am Freitag zu Beginn des Göteborger Filmfestivals fertig und wurde dreimal während des Festivals gezeigt. Die Kraft des Filmes „Apflickorna“ (Affenmädchen) reichte dann jedoch für den bedeutendsten Preis des Filmfestivals, den Nordischen Filmpreis „Dragon Award“.
Der Film „Apflickorna“ der Regisseurin mit Wurzeln im schwedischen Skåne spielt im jugendlichen Milieu der Reitschulen, wo Machtspiel und sexuelle Untertöne allgegenwärtig sind. Sie hat mit ihrem Film die Entwicklung des klassischen Western fortgesetzt, wo die Rolle von Mann und Frau eindeutig definiert sind, auch noch im 21. Jahrhundert.
Lisa Aschan, eigentlich Daria Sofia Elisabeth Aschan, hat sowohl Den Danskes Filmskoles als auch die Stockholms Filmskola besucht. Sie präsentierte 2004 ihren ersten Kurzfilm „Fuck the Rapist!“, wobei sie nach dem Göteborger Filmfestival mit „Apflickorna“ direkt weiterreist zum Filmfestival in Berlin.
Der Film „Apflickorna“ der Regisseurin mit Wurzeln im schwedischen Skåne spielt im jugendlichen Milieu der Reitschulen, wo Machtspiel und sexuelle Untertöne allgegenwärtig sind. Sie hat mit ihrem Film die Entwicklung des klassischen Western fortgesetzt, wo die Rolle von Mann und Frau eindeutig definiert sind, auch noch im 21. Jahrhundert.
Lisa Aschan, eigentlich Daria Sofia Elisabeth Aschan, hat sowohl Den Danskes Filmskoles als auch die Stockholms Filmskola besucht. Sie präsentierte 2004 ihren ersten Kurzfilm „Fuck the Rapist!“, wobei sie nach dem Göteborger Filmfestival mit „Apflickorna“ direkt weiterreist zum Filmfestival in Berlin.
Herbert Kårlin
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