Zinnfiguren kamen, wie so vieles, über Deutschland nach Schweden und wurden ursprünglich als Lehrspielzeug verwendet. Erst ab den 20er Jahren begannen sich jedoch mehr und mehr Soldaten als Motive durchzusetzen, wobei hier auch die neuen Farbtechniken einen bedeutenden Einfluss hatten.
Da das Kviberg Museum in Göteborg sich auf die Militärgeschichte spezialisiert hat, ist es daher verständlich, dass hier gerade diese kaum 100 Jahre alte Methode, Technik und Darstellungsweise bei der Zinnsoldatenausstellung, die dort bis zum 5. März statt findet, im Vordergrund stehen.
Die Ausstellung bietet über 500 Zinnfiguren, die historische Ereignisse aus der Geschichte Göteborgs darstellen, die bis zu den Kämpfen unter Gustav Vasa zurückreichen. Alle Ereignisse wurde möglichst detailreich wiedergegeben und in die Landschaft gesetzt, die man alten Abbildungen nachempfunden hat.
Da das Kviberg Museum in Göteborg sich auf die Militärgeschichte spezialisiert hat, ist es daher verständlich, dass hier gerade diese kaum 100 Jahre alte Methode, Technik und Darstellungsweise bei der Zinnsoldatenausstellung, die dort bis zum 5. März statt findet, im Vordergrund stehen.
Die Ausstellung bietet über 500 Zinnfiguren, die historische Ereignisse aus der Geschichte Göteborgs darstellen, die bis zu den Kämpfen unter Gustav Vasa zurückreichen. Alle Ereignisse wurde möglichst detailreich wiedergegeben und in die Landschaft gesetzt, die man alten Abbildungen nachempfunden hat.
Herbert Kårlin
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