Um einen Teil Göteborgs mit Fernwärme zu versorgen, müssen große Mengen an Anfall verbrannt werden. Da die eigene Abfallmenge jedoch nicht ausreicht, musste die Göteborger Müllverwertung Renova bereits voriges Jahr 140.000 Tonnen Abfall aus Norwegen importieren. Und der Bedarf steigt in diesem Jahr weiterhin an.
Täglich rollen daher Lastwagen mit Abfall vom Nachbarland nach Göteborg um rund 25 Prozent des nötigen Mülls zu liefern, was nach Renova umweltfreundlicher ist als den Müll auf eine Müllkippe zu kippen und Norwegen nicht dazu zwingt eigene Müllverbrennungsanlagen zu errichten.
Umweltorganisation halten jedoch nicht mit den Argumenten Göteborgs mit, da man einen Teil der Verbrennung durch Quellsortierung verhindern könnte, was weitaus umweltfreundlicher ist. Der enorme Bedarf an Abfall für Fernwärme hat dagegen den umgekehrten Effekt, dass nämlich immer mehr Abfall verbrannt werden muss um das aktuelle System aufrecht zu erhalten.
Täglich rollen daher Lastwagen mit Abfall vom Nachbarland nach Göteborg um rund 25 Prozent des nötigen Mülls zu liefern, was nach Renova umweltfreundlicher ist als den Müll auf eine Müllkippe zu kippen und Norwegen nicht dazu zwingt eigene Müllverbrennungsanlagen zu errichten.
Umweltorganisation halten jedoch nicht mit den Argumenten Göteborgs mit, da man einen Teil der Verbrennung durch Quellsortierung verhindern könnte, was weitaus umweltfreundlicher ist. Der enorme Bedarf an Abfall für Fernwärme hat dagegen den umgekehrten Effekt, dass nämlich immer mehr Abfall verbrannt werden muss um das aktuelle System aufrecht zu erhalten.
Herbert Kårlin
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