Seit 50 Jahren wusste man nicht, ob sich die Haselmaus (Muscardinus avellanarius) noch in Göteborg befindet oder nicht, da die letzten Exemplare in den 50er Jahren im Slottsskogen und an den Delsjön entdeckt wurden, bis sich nun die Stadt intensiv auf die Suche nach dem geschützten Tier machte.
An 91 verschiedenen Stellen machte man sich auf die Suche, überall dort, wo sich das Milieu noch für die Haselmaus eignete. Die Suche hatte Erfolg, denn an zwei Stellen im Nordosten der Stadt konnte man die kleinen Nager finden. Beide Stellen befinden sich im Naturschutzgebiet Vättlefjäll.
Die bis zu 15 Zentimeter lange Haselmaus ist nur nachts aktiv und ein hervorragender Kletterer. Da die natürlichen Lebensräume für den Nager immer seltener werden, ist die Haselmaus heute nur noch sehr selten in Schweden. Die Haselmaus ist auf der Liste der geschützten Tiere und darf daher nicht verfolgt oder getötet werden.
An 91 verschiedenen Stellen machte man sich auf die Suche, überall dort, wo sich das Milieu noch für die Haselmaus eignete. Die Suche hatte Erfolg, denn an zwei Stellen im Nordosten der Stadt konnte man die kleinen Nager finden. Beide Stellen befinden sich im Naturschutzgebiet Vättlefjäll.
Die bis zu 15 Zentimeter lange Haselmaus ist nur nachts aktiv und ein hervorragender Kletterer. Da die natürlichen Lebensräume für den Nager immer seltener werden, ist die Haselmaus heute nur noch sehr selten in Schweden. Die Haselmaus ist auf der Liste der geschützten Tiere und darf daher nicht verfolgt oder getötet werden.
Herbert Kårlin
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