Bei einer Anhörung im Göteborger Rathaus machte es die schwedische Verteidigung klar, dass die Meinung der Anwohner, der touristische Wert der Inseln oder andere Argumente ihre Entscheidung, die südlichen Schären als internationales militärisches Übungsgebiet zu verwenden, nicht beeinträchtigen kann.
Das schwedische Militär lässt sich mit Argumenten und Protesten der Bewohner nicht davon überzeugen, dass Schießübungen an 115 Tagen im Jahr, die Abgabe von 1,3 Millionen Schüssen und zwei Tonnen Blei in der Natur in so kurzer Zeit das Leben auf den Schären vor Göteborg erheblich beeinträchtigen und das wichtigste Ausflugsgebiet Göteborgs zu einer Militärbasis machen.
Nur die gerichtliche Entscheidung des Umweltgerichts kann nun die Übungen des schwedische Militärs und die internationalen Übungen von Nato und Europa stoppen. Das Gericht will seine Entscheidung am 1. April bekannt geben, wobei Göteborg und Bewohner der Schären darauf hoffen, dass dies kein übler Aprilscherz wird.
Das schwedische Militär lässt sich mit Argumenten und Protesten der Bewohner nicht davon überzeugen, dass Schießübungen an 115 Tagen im Jahr, die Abgabe von 1,3 Millionen Schüssen und zwei Tonnen Blei in der Natur in so kurzer Zeit das Leben auf den Schären vor Göteborg erheblich beeinträchtigen und das wichtigste Ausflugsgebiet Göteborgs zu einer Militärbasis machen.
Nur die gerichtliche Entscheidung des Umweltgerichts kann nun die Übungen des schwedische Militärs und die internationalen Übungen von Nato und Europa stoppen. Das Gericht will seine Entscheidung am 1. April bekannt geben, wobei Göteborg und Bewohner der Schären darauf hoffen, dass dies kein übler Aprilscherz wird.
Herbert Kårlin
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