Ein Forschungsprojekt, das in mehreren Kunstmuseen Schwedens durchgeführt wurde, beweist, dass man im Göteborger Kunstmuseum nur acht Prozent an Kunstwerken findet, die unter der Hand von weiblichen Künstlern entstanden sind, eine Situation, die Göteborg mit nahezu allen Kunstmuseen des Landes teilt.
Das Kunstmuseum in Göteborg reagiert auf diesen Bericht nun mit einer Ausstellung, die Künstlerinnen in den Vordergrund stellt. In einer Sonderausstellung im April werden daher die Besucher des Museums einen Saal finden, der ausschließlich weiblichen Künstlern gewidmet ist.
Die Ursache, dass so wenige Frauen in der Kunstwelt anerkannt werden ist wenig bekannt, liegt aber nach Per Dahlström, Indendent des Kunstmuseums Göteborg, daran, dass das allgemeine Bild eines Künstlers mit all seinem Verhalten und Aussehen noch heute männlich ist, denn die Anzahl an weiblichen Künstlern ist in den jüngeren Epochen ebenso hoch wie jene männlicher Künstler.
Das Kunstmuseum in Göteborg reagiert auf diesen Bericht nun mit einer Ausstellung, die Künstlerinnen in den Vordergrund stellt. In einer Sonderausstellung im April werden daher die Besucher des Museums einen Saal finden, der ausschließlich weiblichen Künstlern gewidmet ist.
Die Ursache, dass so wenige Frauen in der Kunstwelt anerkannt werden ist wenig bekannt, liegt aber nach Per Dahlström, Indendent des Kunstmuseums Göteborg, daran, dass das allgemeine Bild eines Künstlers mit all seinem Verhalten und Aussehen noch heute männlich ist, denn die Anzahl an weiblichen Künstlern ist in den jüngeren Epochen ebenso hoch wie jene männlicher Künstler.
Herbert Kårlin
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