Als im Sommer 2009 entschieden wurde, dass das französische Unternehmen Veolia 30 Buslinien der Göteborger öffentlichen Verkehrsbetriebe übernehmen sollte, sollten nicht nur neue Busse eingesetzt werden, sondern den Fahrgästen auch jede erdenkliche Sicherheit und jeder Komfort geboten werden.
Bereits unmittelbar nachdem das Unternehmen die Linien im Juni 2010 übernommen hatte, begannen jedoch die Probleme und die Göteborger Verkehrspolizei stellte bei zahlreichen Bussen erhebliche Fehler fest, die teilweise zum Fahrverbot führten und auf eine schlechte Wartung zurückzuführen waren.
Diesen Winter kontrollierte die Verkehrspolizei 100 Busse unter denen nur zehn ohne Reparaturen weiterhin angewendet werden durften. Diese Woche wurde wegen abgefahrenen Reifen erneut ein Bus von Veolia stillgelegt, am Dienstag erneut und am Mittwoch fiel eine Scheibe bei bloßem Berühren durch die Polizei aus dem Rahmen. Nun überlegt Västtrafik den Vertrag mit Veolia zu kündigen, mit einem Jahr Kündigungsfrist.
Bereits unmittelbar nachdem das Unternehmen die Linien im Juni 2010 übernommen hatte, begannen jedoch die Probleme und die Göteborger Verkehrspolizei stellte bei zahlreichen Bussen erhebliche Fehler fest, die teilweise zum Fahrverbot führten und auf eine schlechte Wartung zurückzuführen waren.
Diesen Winter kontrollierte die Verkehrspolizei 100 Busse unter denen nur zehn ohne Reparaturen weiterhin angewendet werden durften. Diese Woche wurde wegen abgefahrenen Reifen erneut ein Bus von Veolia stillgelegt, am Dienstag erneut und am Mittwoch fiel eine Scheibe bei bloßem Berühren durch die Polizei aus dem Rahmen. Nun überlegt Västtrafik den Vertrag mit Veolia zu kündigen, mit einem Jahr Kündigungsfrist.
Herbert Kårlin
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