Noch hat die schwedische Regierung nicht endgültig über die Maut in Göteborg entschieden und noch ist nicht klar, ob die Partei Vägvalet nicht doch einen Volksentscheid durchdrücken kann oder einen sinnvollen Alternativvorschlag bietet, aber schon beginnt die Stadt mit den Bauarbeiten.
Seit zwei Wochen werden in Guldheden und am Schlosswald die Straßen aufgerissen und die Rohre für die notwendigen Leitungen verlegt, nach dem Straßenverkehrsamt eine Notwendigkeit, da sonst die Maut nicht rechtzeitig zum Jahre 2013 eingeführt werden kann.
Nach der Projektleiterin Marianne Nyberg sind die Kosten für die bisherigen Bauarbeiten kaum von Bedeutung und 60 Prozent der Rohre, die ausschließlich dem Bau der Zahlstationen dienen, können ohne weiteres verlegt werden. Etwas mehr Sorgen machen ihr die Baugenehmigungen für die Zahlstationen, da diese auch von der Bevölkerung vor Gericht gebracht werden können und bisher nicht eine Genehmigung vorliegt.
Seit zwei Wochen werden in Guldheden und am Schlosswald die Straßen aufgerissen und die Rohre für die notwendigen Leitungen verlegt, nach dem Straßenverkehrsamt eine Notwendigkeit, da sonst die Maut nicht rechtzeitig zum Jahre 2013 eingeführt werden kann.
Nach der Projektleiterin Marianne Nyberg sind die Kosten für die bisherigen Bauarbeiten kaum von Bedeutung und 60 Prozent der Rohre, die ausschließlich dem Bau der Zahlstationen dienen, können ohne weiteres verlegt werden. Etwas mehr Sorgen machen ihr die Baugenehmigungen für die Zahlstationen, da diese auch von der Bevölkerung vor Gericht gebracht werden können und bisher nicht eine Genehmigung vorliegt.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen