Was ein normales und traditionelles Abschlussfest der führenden Schicht und des Aufsichtsrates in den eigenen Räumen von Liseberg werden sollte, entwickelte sich, nachdem am Vormittag von der gleichen Schicht neue Richtlinien für interne Feste unterschrieben wurden, zu einem Desaster, da zwischen der neuen Policy und dem organisierten Abendessen eine große Kluft zu entdecken war.
Das kleine abendliche Abschlussfest mit einem luxuriösen Essen mit drei Gängen mit Getränken für 30 Personen kostete die Kleinigkeit von 38.973 Kronen, also 1299 Kronen pro Teilnehmer. Während man über das „einfache Essen“, wie es die neue Policy vorschreibt, noch diskutieren kann, war für die Bürger Göteborgs unverständlich, dass dabei Alkohol von nahezu 22.000 Kronen getrunken wurde, darunter 13 Flaschen Wein zum Stückpreis von 590 Kronen.
Vielleicht wäre auch dies, wie schon die vorigen Jahre, so nebenbei im Sand verlaufen, wenn Göteborg im vergangenen Jahr nicht einige Korruptionsskandale am Halse gehabt hätte, Liseberg nicht der Stadt gehören würde, die Teilnehmer nicht zum Teil im Stadtrat sitzen würden und der neu eingestellte Direktor Lisebergs, der Däne Andreas Andersen, dieses Gelage nicht als kleines harmloses Essen bezeichnet hätte und der Sprecher des Aufsichtsrates, Göran Johansson, geäußert hätte, dass er sich keine Gedanken über das Essen gemacht hätte, denn er sei geladen worden, so komme er eben zu einem kleinen Abendessen.
Das kleine abendliche Abschlussfest mit einem luxuriösen Essen mit drei Gängen mit Getränken für 30 Personen kostete die Kleinigkeit von 38.973 Kronen, also 1299 Kronen pro Teilnehmer. Während man über das „einfache Essen“, wie es die neue Policy vorschreibt, noch diskutieren kann, war für die Bürger Göteborgs unverständlich, dass dabei Alkohol von nahezu 22.000 Kronen getrunken wurde, darunter 13 Flaschen Wein zum Stückpreis von 590 Kronen.
Vielleicht wäre auch dies, wie schon die vorigen Jahre, so nebenbei im Sand verlaufen, wenn Göteborg im vergangenen Jahr nicht einige Korruptionsskandale am Halse gehabt hätte, Liseberg nicht der Stadt gehören würde, die Teilnehmer nicht zum Teil im Stadtrat sitzen würden und der neu eingestellte Direktor Lisebergs, der Däne Andreas Andersen, dieses Gelage nicht als kleines harmloses Essen bezeichnet hätte und der Sprecher des Aufsichtsrates, Göran Johansson, geäußert hätte, dass er sich keine Gedanken über das Essen gemacht hätte, denn er sei geladen worden, so komme er eben zu einem kleinen Abendessen.
Herbert Kårlin
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