Seit neun Jahren besteht in Göteborg das Projekt „Flüchtlingsführer“ an dem bisher 1224 Schweden ihre kostenlose Hilfe anboten, nach denen 1477 Flüchtlinge fragten. Die Organisation will mit seiner Aktivität die Integration von Asylanten fördern und ihnen durch den engen Kontakt mit schwedischen Familien oder Einzelpersonen die schwedische Gesellschaft näher bringen.
Am kommenden Samstag veranstaltet die Organisation „Flyktingguide Göteborg“ nun einen kostenlosen Filmnachmittag im Angered-Kino für die Neuschweden bei dem das Thema „Was ist Schwedisch?“ im Mittelpunkt steht. In zehn Kurzfilmen wird das Leben eines Svensson in den unterschiedlichsten Situation gezeigt, die gerade in ihrer Überspitztheit zeigen wie ein Schwede tickt oder auch seinen Urlaub verbringt. In einer anschließenden Diskussion können dann die Einwanderer mit ihren Gastgebern über ihre Eindrücke diskutieren.
Auch wenn das Projekt der Flüchtlingsführer auf ein immer größeres Interesse stößt, so müssen männliche Asylanten bisweilen mehrere Monate auf einen Führer warten, da sich überwiegend Frauen engagieren und die Organisation Probleme vermeiden will indem Männer nur männliche Führer erhalten und sich nicht als Partnervermittlung sieht, sondern als Integrationshilfe.
Am kommenden Samstag veranstaltet die Organisation „Flyktingguide Göteborg“ nun einen kostenlosen Filmnachmittag im Angered-Kino für die Neuschweden bei dem das Thema „Was ist Schwedisch?“ im Mittelpunkt steht. In zehn Kurzfilmen wird das Leben eines Svensson in den unterschiedlichsten Situation gezeigt, die gerade in ihrer Überspitztheit zeigen wie ein Schwede tickt oder auch seinen Urlaub verbringt. In einer anschließenden Diskussion können dann die Einwanderer mit ihren Gastgebern über ihre Eindrücke diskutieren.
Auch wenn das Projekt der Flüchtlingsführer auf ein immer größeres Interesse stößt, so müssen männliche Asylanten bisweilen mehrere Monate auf einen Führer warten, da sich überwiegend Frauen engagieren und die Organisation Probleme vermeiden will indem Männer nur männliche Führer erhalten und sich nicht als Partnervermittlung sieht, sondern als Integrationshilfe.
Herbert Kårlin
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