Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen versetzen Stürme Göteborg in einen Ausnahmezustand. Während der letzte Sturm jedoch vor allem Probleme im Flug- und Fährverkehr brachte, sind dieses Mal auch große Teile des Straßenverkehrs betroffen, da das Wasser des Göta Älv an zahlreichen Stellen über das Ufer getreten ist und mehrere Straßen gesperrt werden mussten.
Besonders problematisch war die Situation ab gestern Nachmittag, als die wichtigste Verbindung zwischen Göteborg und Hisingen, die Älvsborgsbron wegen orkanartigem Wind geschlossen werden musste und anschließend auch eine Röhre des Götatunnels geschlossen wurde, weil die Pumpen den Wasserrückstau nicht verkrafteten, was einen kleinen Vorgeschmack auf die Probleme mit dem geplanten neuen Tunnel zeigt, der im Rahmen des Infrastrukturpakets gebaut werden soll.
Die Fähren der Stena Line aus Deutschland und Dänemark benötigten Buxierboote um am Kai festmachen zu können und seit heute Nacht ist die Verbindung zu den südlichen Schären mit seinen rund 5000 Bewohnern vollständig unterbrochen. Obwohl der Wind mittlerweile nachlässt, ist der Göteborger Rettungsdienst nach wie vor pausenlos im Einsatz.
Besonders problematisch war die Situation ab gestern Nachmittag, als die wichtigste Verbindung zwischen Göteborg und Hisingen, die Älvsborgsbron wegen orkanartigem Wind geschlossen werden musste und anschließend auch eine Röhre des Götatunnels geschlossen wurde, weil die Pumpen den Wasserrückstau nicht verkrafteten, was einen kleinen Vorgeschmack auf die Probleme mit dem geplanten neuen Tunnel zeigt, der im Rahmen des Infrastrukturpakets gebaut werden soll.
Die Fähren der Stena Line aus Deutschland und Dänemark benötigten Buxierboote um am Kai festmachen zu können und seit heute Nacht ist die Verbindung zu den südlichen Schären mit seinen rund 5000 Bewohnern vollständig unterbrochen. Obwohl der Wind mittlerweile nachlässt, ist der Göteborger Rettungsdienst nach wie vor pausenlos im Einsatz.
Herbert Kårlin
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