Während das Finanzamt und die Staatsanwaltschaft die finanziellen Manipulationen des von Steuergeldern getragenen Unternehmens West Sweden zu untersuchen beginnt, stellt die Radiostation P4 in Göteborg fest, dass das gesamte Unternehmen, das sich als vorbildlich und wirtschaftlich bedeutend für das Västra Götaland darstellt, nur eine große Luftblase ist, die mit falschen Zahlen manipuliert und nach „Gefühlen“ urteilt, nicht aber über die tatsächliche Leistung der Organisation sprechen kann.
So konnte P4 feststellen, dass während der letzten zehn Jahre gerade einmal ein Drittel der 70 westschwedischen Gemeinden über die Struktur von West Sweden eine Unterstützung aus Europa erhielten und der westschwedische Chef, Rune Malm, jeden Studienbesuch einer Gemeinde in Brüssel als lehrreiche und wissenschaftliche Unterstützung Europas wertet, die man kaum mit Geld aufrechnen sei. Er legt damit die Begriffe Lobbying, Ausbildung und Unterstützung sehr weit aus, ohne dass die Gemeinden davon in irgendeiner Weise profitieren können.
Nach der Leitung West Swedens ist die Organisation so erfolgreich, dass es ihr gelang innerhalb von zehn Jahren eine halbe Milliarde an Europageldern nach Westschweden zu bringen, eine Rechnung, die vor allem die Lücke aufweist, dass es sich dabei um das Gesamtbudget der Sparte für ganz Europa handelt. Damit konfrontiert, reduziert die Leitung die Zahl auf 700 Millionen Kronen an Beitrag und eine Quote von 220 Millionen allein während der letzten drei Jahre. Nach einem Blick in die Buchhaltung stellt P4 fest, dass es sich jedoch gerade einmal um 25 Millionen in dieser Zeit handelte, was lächerlich wirkt, wenn man bedenkt, dass in dieser Zeit allein Kjell Peterson als Brüssel-Direktor Zuwendungen in Hohe von über vier Millionen Kronen erhielt.
So konnte P4 feststellen, dass während der letzten zehn Jahre gerade einmal ein Drittel der 70 westschwedischen Gemeinden über die Struktur von West Sweden eine Unterstützung aus Europa erhielten und der westschwedische Chef, Rune Malm, jeden Studienbesuch einer Gemeinde in Brüssel als lehrreiche und wissenschaftliche Unterstützung Europas wertet, die man kaum mit Geld aufrechnen sei. Er legt damit die Begriffe Lobbying, Ausbildung und Unterstützung sehr weit aus, ohne dass die Gemeinden davon in irgendeiner Weise profitieren können.
Nach der Leitung West Swedens ist die Organisation so erfolgreich, dass es ihr gelang innerhalb von zehn Jahren eine halbe Milliarde an Europageldern nach Westschweden zu bringen, eine Rechnung, die vor allem die Lücke aufweist, dass es sich dabei um das Gesamtbudget der Sparte für ganz Europa handelt. Damit konfrontiert, reduziert die Leitung die Zahl auf 700 Millionen Kronen an Beitrag und eine Quote von 220 Millionen allein während der letzten drei Jahre. Nach einem Blick in die Buchhaltung stellt P4 fest, dass es sich jedoch gerade einmal um 25 Millionen in dieser Zeit handelte, was lächerlich wirkt, wenn man bedenkt, dass in dieser Zeit allein Kjell Peterson als Brüssel-Direktor Zuwendungen in Hohe von über vier Millionen Kronen erhielt.
Herbert Kårlin
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