Das Göteborger Bauamt weist darauf hin, dass sich der Ausbau des Södra Älvstranden zwischen Skeppsbron und Järntorget verzögern kann, da noch mehrere Probleme die während der Planungsphase auftauchten nicht ausführlich behandelt wurden. Unter anderem können noch schützenswerte, bisher unter Wasser liegende oder von Straßen überbaute Mauern, Änderungen der Pläne erfordern.
Da die Neubauten und die Umwandlung des Södra Älvstranden in einen modernen Stadtteil direkt das Flussufer betrifft, so können nach dem Leiter des Projektes, Mats Arnsmar, auch weitere Probleme auftauchen, da man die Befestigung des Ufers des Göta Älv nicht ausreichend untersucht hat und die Frage nach dem Transport von Gefahrengut auf dem Wasser noch gewisse Probleme aufwerfen kann.
Trotz der bisher ungeklärten Fragen, die auch der Verlegung des Parkbootes P-Arken und einen Teil des Gebietes betreffen, das gegenwärtig von Stena Line benutzt wird, glaubt das Bauamt, dass die Bauarbeiten am Södra Älvstranden bis 2017 abgeschlossen sein werden und die Wohnungen in exklusiver Lage und die Geschäfte dann bereits bezogen werden können.
Da die Neubauten und die Umwandlung des Södra Älvstranden in einen modernen Stadtteil direkt das Flussufer betrifft, so können nach dem Leiter des Projektes, Mats Arnsmar, auch weitere Probleme auftauchen, da man die Befestigung des Ufers des Göta Älv nicht ausreichend untersucht hat und die Frage nach dem Transport von Gefahrengut auf dem Wasser noch gewisse Probleme aufwerfen kann.
Trotz der bisher ungeklärten Fragen, die auch der Verlegung des Parkbootes P-Arken und einen Teil des Gebietes betreffen, das gegenwärtig von Stena Line benutzt wird, glaubt das Bauamt, dass die Bauarbeiten am Södra Älvstranden bis 2017 abgeschlossen sein werden und die Wohnungen in exklusiver Lage und die Geschäfte dann bereits bezogen werden können.
Herbert Kårlin
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