Bereits während der ersten drei Monate des Jahres hat das Unternehmen Svevia entlang der wichtigsten Hauptstrecken Göteborgs (E6, E20 und Reichsweg 40) rund 30 Tonnen Abfall gesammelt und damit bereits das gesamte Jahresbudget für die Straßenreinigung verbraucht. Seit Jahren werden die Straßenränder mehr von Abfall jeder Art übersät, insbesondere jedoch von Papier und Plastik.
Svevia sieht das Hauptproblem dieser Verschmutzung jedoch nicht nur darin, das Autofahrer immer häufiger ihren Abfall einfach aus dem Fenster werfen, sondern auch darin, dass die Reinigung der Göteborger Straßen, Parkanlagen und anderer öffentlichen Plätzen an sehr unterschiedliche Unternehmen vergeben wurde, was eine systematische und koordinierte Arbeit unmöglich macht.
So lange jedoch keine koordinierte Reinigung in Göteborg stattfindet, verteilen die Winde vor allem Papier und Plastiktüten von einer ungereinigten Stelle, zum Beispiel dem Parkplatz eines Einkaufszentrums, in wenigen Minuten wieder über die bereits gereinigten Straßenränder. Hinzu kommt natürlich, dass sich die Göteborger, trotz den Aufforderungen ihren Abfall, Verpackung oder Zigarettenkippen nicht auf die Straße zu werfen, immer weniger darum kümmern wo ihr Abfall landet.
Svevia sieht das Hauptproblem dieser Verschmutzung jedoch nicht nur darin, das Autofahrer immer häufiger ihren Abfall einfach aus dem Fenster werfen, sondern auch darin, dass die Reinigung der Göteborger Straßen, Parkanlagen und anderer öffentlichen Plätzen an sehr unterschiedliche Unternehmen vergeben wurde, was eine systematische und koordinierte Arbeit unmöglich macht.
So lange jedoch keine koordinierte Reinigung in Göteborg stattfindet, verteilen die Winde vor allem Papier und Plastiktüten von einer ungereinigten Stelle, zum Beispiel dem Parkplatz eines Einkaufszentrums, in wenigen Minuten wieder über die bereits gereinigten Straßenränder. Hinzu kommt natürlich, dass sich die Göteborger, trotz den Aufforderungen ihren Abfall, Verpackung oder Zigarettenkippen nicht auf die Straße zu werfen, immer weniger darum kümmern wo ihr Abfall landet.
Herbert Kårlin
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