Nachdem eine Untersuchung im letzten Herbst bereits bewiesen hat, dass in Göteborg rund 40 Häuser auf unsicherem Grund gebaut wurden, da Baugenehmigungen auch an gefährdeten Stellen vergeben wurden, legte nun auch das staatliche geotechnische Institut seinen Bericht über die Erdrutschgefahren des sogenannten Götaälvdalen entlang des Göta Älv im Västra Götaland vor.
Das Institut berichtet, dass eigentlich entlang des gesamten Göta Älv eine gewisse Erdrutschgefahr größeren Ausmaßes besteht. Insbesondere gefährdet ist jedoch das Gebiet zwischen Trollhättan und Lilla Edet. Wenn man die befürchteten Klimaveränderungen mit einrechnet, so ist das Risiko für eines größeren Unglücks jedoch als extrem wahrscheinlich zu bewerten, da die betroffenen Gebiete im Verhältnis zu anderen Teilen des Landes sehr dicht besiedelt sind.
Nach den Schätzungen von Experten können von den Erdrutschen bis zu 50.000 Gebäude betroffen sein, was eine baldige Absicherung des Gebietes notwendig macht. Die Kosten für diese Befestigungen werden vom SGI in einer Größenordnung von sechs Milliarden Kronen gesehen. Wann jedoch mit den ersten Befestigungen zu rechnen ist, ist völlig ungewiss, da der Bericht erst gestern der Regierung übergeben wurde.
Das Institut berichtet, dass eigentlich entlang des gesamten Göta Älv eine gewisse Erdrutschgefahr größeren Ausmaßes besteht. Insbesondere gefährdet ist jedoch das Gebiet zwischen Trollhättan und Lilla Edet. Wenn man die befürchteten Klimaveränderungen mit einrechnet, so ist das Risiko für eines größeren Unglücks jedoch als extrem wahrscheinlich zu bewerten, da die betroffenen Gebiete im Verhältnis zu anderen Teilen des Landes sehr dicht besiedelt sind.
Nach den Schätzungen von Experten können von den Erdrutschen bis zu 50.000 Gebäude betroffen sein, was eine baldige Absicherung des Gebietes notwendig macht. Die Kosten für diese Befestigungen werden vom SGI in einer Größenordnung von sechs Milliarden Kronen gesehen. Wann jedoch mit den ersten Befestigungen zu rechnen ist, ist völlig ungewiss, da der Bericht erst gestern der Regierung übergeben wurde.
Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen