Auch wenn Göteborg während der letzten fünf Jahre regelmäßig die Kritik bekam, dass die Fahrradwege schlecht unterhalten werden, teilweise schlecht beschildert sind und einige Strecken geradezu gefährlich sind, spricht die Stadtverwaltung nach wie vor von einer fahrradfreundlichen Stadt, bietet städtischen Angestellten kostenlose Fahrräder, setzt auf das Mietsystem Styr & Ställ und all dies ohne den erwünschten Erfolg, denn die Mehrheit der Göteborger greifen statt zum Fahrrad nach wie vor zum Auto.
Nun erwartet das Straßenverkehrsamt Göteborgs mit der Einführung einer Maut am 1. Januar 2013, dass damit die Anzahl jener, die mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen, rapide ansteigen wird und stellt fest, dass es zwar einen Fahrradweg-Planer für Internet und Smartphone gibt, aber niemand in der Stadt genau weiß in welchem Zustand und wie verkehrsfreundlich die 350 Kilometer an Fahrradweg in Göteborg sind.
Nun soll noch in diesem Jahr ein Plan ausgearbeitet werden, der den Verkehrsplanern ermöglicht sichere und gut beschilderte Fahrradwege zu schaffen. Das Ziel ist, dass jeder in Göteborg mit seinem Fahrrad schnell ans Ziel gelangt und das Unfallrisiko weitgehend reduziert wird. Aber schon jetzt zeichnet sich dabei ein Problem ab, denn der öffentliche Verkehr von Västtrafik muss prioritär behandelt werden und das zentrale Göteborg innerhalb der Kanäle kann auch in Zukunft nur als fahrradfeindlich betrachtet werden.
Nun erwartet das Straßenverkehrsamt Göteborgs mit der Einführung einer Maut am 1. Januar 2013, dass damit die Anzahl jener, die mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen, rapide ansteigen wird und stellt fest, dass es zwar einen Fahrradweg-Planer für Internet und Smartphone gibt, aber niemand in der Stadt genau weiß in welchem Zustand und wie verkehrsfreundlich die 350 Kilometer an Fahrradweg in Göteborg sind.
Nun soll noch in diesem Jahr ein Plan ausgearbeitet werden, der den Verkehrsplanern ermöglicht sichere und gut beschilderte Fahrradwege zu schaffen. Das Ziel ist, dass jeder in Göteborg mit seinem Fahrrad schnell ans Ziel gelangt und das Unfallrisiko weitgehend reduziert wird. Aber schon jetzt zeichnet sich dabei ein Problem ab, denn der öffentliche Verkehr von Västtrafik muss prioritär behandelt werden und das zentrale Göteborg innerhalb der Kanäle kann auch in Zukunft nur als fahrradfeindlich betrachtet werden.
Herbert Kårlin
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