Nach fünf Jahren Aktivität wird der interreligiöse Rat Göteborgs am 20. April in der Kyrkogatan 25 ein Zentrum eröffnen, das all jenen offen ist, die sich für interreligiöse Treffen interessieren und sich nicht hinter einer einzigen Religion verstecken ohne zu wissen was andere Religionen einer Gesellschaft bieten können. Im Zentrum soll natürlich nicht nur über Religion gesprochen werden, sondern auch politische Fragen diskutiert werden.
Das interreligiöse Zentrum in Göteborg wird im Herbst, in Zusammenarbeit mit der Göteborger Universität, auch zu einer Vortragsreihe zu allgemeinen religiösen Fragen einladen und sieht sein Konzept in einer Art „ABC der Religionen für Göteborger“, eine Stadt, in der nahezu jede religiöse Richtung vertreten ist ohne bisher einen Platz für den gedanklichen Austausch zu besitzen.
Auch wenn es in Schweden bereits mehrere interreligiöse Zentren gibt, so ist es das erste Mal, dass sich die Stadt auch finanziell an einem entsprechenden Projekt beteiligt. Göteborg wird das Zentrum in den folgenden drei Jahren mit jeweils einer Million Kronen fördern, nicht zuletzt auch deswegen, weil es das Zentrum ermöglicht auch den städtischen Angestellten den Umgang mit Andersgläubigen zu erleichtern. Owohl alle 90 religiösen Vereinigungen Göteborgs zur Teilnahme aufgefordert waren, hat sich bisher nur die Hälfte bereit erklärt das Projekt auch aktiv zu stützen und an den Aktivitäten teilzunehmen.
Das interreligiöse Zentrum in Göteborg wird im Herbst, in Zusammenarbeit mit der Göteborger Universität, auch zu einer Vortragsreihe zu allgemeinen religiösen Fragen einladen und sieht sein Konzept in einer Art „ABC der Religionen für Göteborger“, eine Stadt, in der nahezu jede religiöse Richtung vertreten ist ohne bisher einen Platz für den gedanklichen Austausch zu besitzen.
Auch wenn es in Schweden bereits mehrere interreligiöse Zentren gibt, so ist es das erste Mal, dass sich die Stadt auch finanziell an einem entsprechenden Projekt beteiligt. Göteborg wird das Zentrum in den folgenden drei Jahren mit jeweils einer Million Kronen fördern, nicht zuletzt auch deswegen, weil es das Zentrum ermöglicht auch den städtischen Angestellten den Umgang mit Andersgläubigen zu erleichtern. Owohl alle 90 religiösen Vereinigungen Göteborgs zur Teilnahme aufgefordert waren, hat sich bisher nur die Hälfte bereit erklärt das Projekt auch aktiv zu stützen und an den Aktivitäten teilzunehmen.
Herbert Kårlin
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