Nach letzten Zählungen des Wildschweinbestands im Västra Götaland, einer Region Schwedens in der bisher noch keine zu bedeutenden Probleme mit den Tieren auftauchten, stellt man fest, dass die Population in einem Masse wächst, dass in Zukunft mit erheblich höheren Schäden und einem steigenden Unfallrisiko in der gesamten Region zu rechnen ist, zu Beginn jedoch insbesondere im Küstenstreifen und der Region um Göteborg.
Nach bisherigen Erfahrungen mit Wildschweinen wird es nur sehr wenige Jahre dauern bis sich die Tiere in ganz Västra Götaland verbreitet haben, ohne dass die Jäger entsprechende Maßnahmen ergreifen werden, da gegenwärtig kein steigender Bedarf an Wildschweinfleisch festzustellen ist und die Tiere keine natürlichen Feinde in den schwedischen Wäldern haben.
Bereits heute sind Wildschweine in Schweden an mehr Autounfällen beteiligt als Elche, wobei die Schäden durch einen Unfall mit einem Wildschwein in der Regel auch höher liegen als bei Elchen. Es ist ebenfalls zu erwarten, dass sich die Schäden in Landwirtschaft und auf Golfplätzen im Västra Götaland auf eine Ebene zubewegen, die man bereits in Skåne als nahezu unfinanzierbar hält.
Nach bisherigen Erfahrungen mit Wildschweinen wird es nur sehr wenige Jahre dauern bis sich die Tiere in ganz Västra Götaland verbreitet haben, ohne dass die Jäger entsprechende Maßnahmen ergreifen werden, da gegenwärtig kein steigender Bedarf an Wildschweinfleisch festzustellen ist und die Tiere keine natürlichen Feinde in den schwedischen Wäldern haben.
Bereits heute sind Wildschweine in Schweden an mehr Autounfällen beteiligt als Elche, wobei die Schäden durch einen Unfall mit einem Wildschwein in der Regel auch höher liegen als bei Elchen. Es ist ebenfalls zu erwarten, dass sich die Schäden in Landwirtschaft und auf Golfplätzen im Västra Götaland auf eine Ebene zubewegen, die man bereits in Skåne als nahezu unfinanzierbar hält.
Herbert Kårlin
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